Packen und Putzen
Die Aufregung beginnt langsam: Mann, Kind und ich gehen 11 Wochen auf die Reise, hauptsächlich in Frankreich, stationiert zwischen Biarritz und Bordeaux. Übermorgen geht es los. Der Plan: geteilte Elternzeit, jobben im Surfcamp, der Kleinen beim Entwickeln zusehen und Abstillen.
Ich bin gespannt.
Packen für und mit Kind hat definitiv schon mal andere Dimensionen als nur für mich alleine. Kleine Nickerchen des Nachwuchses müssen schnell und effizient genutzt werden, wenn sie wach ist, muss sie eingebunden werden ("Da! Das ist eine Unterhose! Die packen wir jetzt ein!"), was mal mehr, mal weniger gut klappt. Schon erledigt: Bikini-Kauf (ja! Bikinis gehen schon wieder!), Sandalen-Kauf und der größte Teil des Packens.
Da wir die Wohnung untervermieten, muss hier außerdem klar Schiff gemacht werden. Die Vorräte wollen geleert sein, die Wäsche gewaschen, der Büchervorrat optimistisch aufgestockt. Auch Bewerbungsunterlagen müssen zumindest digital dabei sein, denn auch das wird ein Thema in den nächsten Wochen. Dazu plane ich noch ein paar Abschiedstelefonate. Die Klamotten der Kleinen werden noch etwas aufgestockt - 11 Wochen heißt in dem Alter 1-2 Kleidergrößen.
Ich plane, hier ein kleines Reisetagebuch zu führen. Schonungslose Offenheit über das Reisen mit Säugling und einem Vater desselben, der sich etwas eigenwillig interpretierend in die Rollenteilung fügt. Wenn wir uns danach nicht total als Familie sehen, weiß ich auch nicht weiter.
Okay. Los gehts. Ich habe 48 Stunden.
Ich bin gespannt.
Packen für und mit Kind hat definitiv schon mal andere Dimensionen als nur für mich alleine. Kleine Nickerchen des Nachwuchses müssen schnell und effizient genutzt werden, wenn sie wach ist, muss sie eingebunden werden ("Da! Das ist eine Unterhose! Die packen wir jetzt ein!"), was mal mehr, mal weniger gut klappt. Schon erledigt: Bikini-Kauf (ja! Bikinis gehen schon wieder!), Sandalen-Kauf und der größte Teil des Packens.
Da wir die Wohnung untervermieten, muss hier außerdem klar Schiff gemacht werden. Die Vorräte wollen geleert sein, die Wäsche gewaschen, der Büchervorrat optimistisch aufgestockt. Auch Bewerbungsunterlagen müssen zumindest digital dabei sein, denn auch das wird ein Thema in den nächsten Wochen. Dazu plane ich noch ein paar Abschiedstelefonate. Die Klamotten der Kleinen werden noch etwas aufgestockt - 11 Wochen heißt in dem Alter 1-2 Kleidergrößen.
Ich plane, hier ein kleines Reisetagebuch zu führen. Schonungslose Offenheit über das Reisen mit Säugling und einem Vater desselben, der sich etwas eigenwillig interpretierend in die Rollenteilung fügt. Wenn wir uns danach nicht total als Familie sehen, weiß ich auch nicht weiter.
Okay. Los gehts. Ich habe 48 Stunden.
sakra - 25. Apr, 09:32