ohne Arbeit

Freitag, 31. Mai 2013

Camping - Frankreich im Mai

Seufzend festgestellt: es ist zu kalt für Camping, wenn man sich die Nutella in Scheiben aufs Baguette schneiden muss.

Donnerstag, 17. Januar 2013

Konsumrausch

Nachdem nun gestern tatsächlich ein Auto angeschafft wurde, hat mir die Ankunft des neuen Laptops heute nur noch ein müdes Lächeln abgenötigt. Anschaffungen für die bevorstehende Ankunft des Neu-Erdenbürgers haben eh schon den Grundstein für eine gewisse Routine im einkaufen gelegt - also an mir liegt es nicht, dass Deutschlands Wirtschaftsleistung im letzten Quartal abgenommen hat. Und falls für Januar 2013 ein sprunghafter Anstieg verzeichnet wird - hier, ich wars! Die Thermen der Hamburger Bäderbetriebe dürfen sich ebenfalls über eine neue Kundin freuen.

Überhaupt, die Therme. Schöne Sache, so was, und besonders schön: eine 3-Stunden-Karte. Schwester dazu: "Was machst du denn bitte DREI STUNDEN in der Therme?" Das ist ja die Kunst. Die nächstniedrige Zeiteinheit wäre 1,5 Stunden, und da kommt dann schon leichte Hektik auf. In drei Stunden hat man Zeit.

Wichtig: langsames Umziehen. Ausgedehntes Vorduschen, während man überlegt, ob man lieber erstmal ins normale Becken oder gleich in den Thermenbereich geht. Formales viertelstündiges Plantschen im normalen Becken, um sich ein wenig bewegt zu haben, und dann folgt der gemütliche Teil: exzessives Wechseln zwischen Thermalbecken, Sprudel-Massage, Heißliegebecken (je nach Aktivitätsmodus mit oder ohne Buch. Oh, dieses Heißliegebecken!) und Liege. Kleine Abwechslung: Interessiertes Zuschauen beim Aqua-Fitness-Kurs und leichtes innerliches Kopfschütteln - Leude, das ist doch kein SPORT. Wenn ich erst wieder SPORT mache, DAS ist Sport! - gefolgt vom sportlichen Umblättern der Buchseiten.

Damit kriegt man drei Stunden ganz gemütlich rum. Thermen sind schön. Meistens sehen sie auch sehr schön aus, das trägt zusätzlich zur Entspannung bei. Herrlich.

Sogar der Mit-Autobesitzer, sonst dem reinen Sport und dem strengen Ziehen von Bahnen verpflichtet, hatte 1,5 Stunden seinen Spaß im heißen Wasser, hoppste durch sämtliche Massage-Düsen und verweigerte sich dem sportiven Teil im Außenbecken ("Nee, das war da so kalt!"). Das habe ich ungelogen noch nie in den fünf Jahren unserer Bekanntschaft erlebt, dass er den Sport sausen lässt für etwas rein Plüschiges.

Die Therme. Sie macht uns alle gleich: zu römisch-dekadenten Genießern.

Sonntag, 9. Dezember 2012

Fortsetzung

Urlaub Teil 2: Lissabon

Merkwürdige Topogrphie, das hier. Folgende Situation ergibt sich recht häufig: man läuft eine Straße mit 30% Neigung herab. Eine andere Straße kreuzt, die sich ebenfalls um 30% neigt, aber eben um 90 Grad gedreht. Hat man diese überquert, ist schlagartig alles eben. Mein Körper so: Höäh? Mein Gang ist schon wie auf hoher See, jede eventuelle Bodenwelle ausgleichend. Und man kommt so richtig schön in Schweiß bei diesen Steigungen! Am Tage unserer Ankunft gab es Regengüsse ohne Ende, gefolgt von Verkehrschaos. Es war aber auch echt faszinierend, wie die steilen Straßen sich einfach so in reißende Bäche verwandelt haben.

Schöne Kinos gibt es hier leider nicht, nur Multipkexe in Einkufszentren, aber diese werden im englischen Original mit portugiesischen Untertiteln bespielt, so dass Kino gut möglich ist.

Aber wozu ist man denn im Urlaub, wenn nicht um der neuen Eindrücke. Sonst ist Lissabon bisher sehr niedlich - atemberaubende Aussichten durch eben diese Unebenheit, eine schöne Altstadt und laut Reiseführer viele Delikatessenläden, die sich aber alle nicht finden ließen. Ich beobachte das weiter.

Mittwoch, 5. Dezember 2012

Urlaub

Urlaub Teil 1: Das Fischerdorf nördlich von Lissabon

Zugegeben, die portugiesische Atlantikküste hat auch im Winter ihren Reiz. Es ist schon einen Hauch schicker, im Panorama-Cafe mit Blick auf die tosenden Wellen wahlweise das Exposee zu pimpen oder Game of Thrones zu lesen - von Galao will ich gar nicht erst anfangen, da könnte ich drin baden. Und wir leben zwar im Hostel, aber im 2er-Zimmer mit eigenen Bad! Sehr großartig. Und sehr schönes Hostel.

Kleine Rückschläge gibt es in der Nahrungsaufnahme. Fleisch und Fisch finde ich gerade etwas widerlich, wenn sie als solche zu erkennen sind. Soll heißen: Hack geht, Schlachtplatte nicht. Und Eigeruch finde ich ganz schlimm. Soll heißen: die Nahrungsaufnahme gestaltet sich schwierig, und: keine Pastel de Natas für mich, die haben nämlich einen Eiüberzug (man stelle sich hier meine Empörungsschreie vor, gefolgt von heißen Tränen, die sich nur mit einer ordentlichen Bolognese wieder trocknen ließen). Hätt ich das gewusst! Ich hoffe auf Lissabon und die dort etwas urbaner gestalteten Speisen als die, die es hier im Fischerort gibt. Alles gerade viel zu authentisch für mich, zu pur, zu nah am Leben. Ich bin richtig schön zimperlich gerade.

Das gilt auch für die nicht existierenden Heizungen in den den hiesigen Häusern mit einfachverglasten Fenstern bein15 Grad Außentemperatur. Hab schon verstanden, ist ja immer voll sunny hier, so ein nordeuropäischer Schnickschnack wie Kälteschutz ist hier uncool, aber - hallo! Lasst es euch gesagt sein, ihr Portugiesen, Heizungen sind total geil! Ist doch egal, ob man die nur zwei Monate im Jahr braucht, das ist immerhin fast 20% des Lebens, die dadurch wonnig viel schöner werden. Vor allem in so einer Krise wär das doch sicher viel angenehmer.

Aber ach. So sitze ich denn galaoschlürfend in Cafes und freue mich der Wellen.

Montag, 19. November 2012

Zungenschlag

Mit dem Surfer auf Sylt. Surfer surft, ich laufe durch Wind und Sand und frequentiere den Zeitungslesesaal mit Strandblick, wie stets kuschelig überheizt und nehme an dem Kampf um die Süddeutsche Zeitung teil. Nach meinen Erfahrungen mit Berliner Kämpfen findet dieser hier vergleichsweise distinguiert und zurückhaltend statt, ist aber genauso nachdrücklich. Trotzdem vermisse ich es ein wenig, dass mich niemand beschimpft, ich hätte rasend gute Erwiderungen in petto. Tief im Herzen bin ich gerade Berlinerin.

Nach diesen Erlebnissen Treffen mit dem Surfer, ein bisschen Strandgeknutsche. Danach kehrt Schweigen ein, während wir beide jeweils den Nachgeschmack wirken lassen.

Ich: "Öargh, Fisch und Zwiebeln!"
Surfer: "Öargh, Kaffee!"

Sylt. Da ist für jeden was dabei.

Sonntag, 3. Juli 2011

Berlin

Ach, Berlin! In Berlin ist alles besser.

München wurde zum Protzen erbaut, Hamburg zum Arbeiten, Berlin zum Politisieren und zum Gammeln.

Näheres später.

Mittwoch, 22. Juni 2011

Endzeitstimmung

Der letzte Tag des Englischkurses ist morgen, dann kommt der Test, dann wird das Wetter besser. Perfekt.

Die Stimmung im Kurz schwankt zwischen ausgelassen, hysterisch und liebevoll. Eine Gemütslage, die ich das letzte Mal vor etwa 12 Jahre in einer Menschenmenge beobachtet habe, und das war die Abizeugnisvergabe. Heute spielten sich folgende Szenen zuhauf ab.

Wir bekamen Übungsaufgaben. Während der Lösung derselben wurde das anstehende Public Viewing des Eröffnungsspiel der Frauen-WM lautstark erörtert ("Mit meiner Maßnahme!" quiekt die PR-Frau. "Wenn mich jemand sieht!" - "Ach, du bist doch eh nicht mehr in die Gesellschaft integrierbar", röhrt der arbeitsscheue Jurist. "It's a shame, Karen!", der andere, ab 01.07. bei SHELL arbeitende Jurist seufzt "Ach, blöd, der Job könnt auch ein bisschen später anfangen"), die Übungsaufgaben eher in Gruppenarbeit gelöst (arbeitsscheuer Jurist murmelt: "...caring for my children", der Wirtschaftler stutzt und hakt nach: "Karen for your children?", was Karen mit freudigen Glucksern quittiert) und in der Folge zur Korrektur vorgelesen. Italiener Andrea neben mir: "I prefer working alone because I have not to work with Sarathepara!" Freude allerorten. Schockiert, aber nicht geschlagen improvisiere ich "I like taking my meal at the desk because I don't want to eat with Andrea!" Standing Ovations.
Des Öfteren kommt eine Antenne als Waffe zum Einsatz, die ich in der Pausenlounge gefunden habe (Karen: "Hast du die draußen von einem Auto abgebrochen?"), der arbeitsscheue Jurist bewirft den Wirtschaftler mit Papierkugeln, bis er fast verprügelt wird, und alle haben tüchtig Spaß. Der Lehrer verlässt auffällig oft den Raum.

Das war lustig, Leute. Welche Maßnahme mache ich als Nächste?

Mittwoch, 8. Juni 2011

Climbing up

Ach ja, irgend wie fühlt sich alles gerade ganz gut an.

Ich habe beschlossen, dass die beklagten unangenehmen Zwischenlösungen nicht ertragen werden müssen, bis die eine ultimative Lösung irgendwann ins Haus schneit und andere Leute Entscheidungen treffen, die dann vielleicht zur Besserung der Situation beitragen. Nein, das kann und sollte ich schon selber machen. Und wenn das dann auch wieder nur zu Zwischenlösungen führt, dann ist das eben so. Hauptsache, es geht mir besser damit, und nimmt dann Schritt für Schritt die richtige Richtung an. Es muss ja nicht immer die Überholspur sein, aber so in der Parkbucht ohne WC oder Burger King ist richtig blöd. Dann wenigstens eine annehmliche Raststätte, und wenn ich die selber bauen muss.

Außerdem steht jetzt fest, wie die Fahrt nach Frankreich verläuft, der Zeitplan steht und die Finanzierung und mein Job als Frühstücks-Catering-Dame im Surf-Camp. Vom reinen Strand-Bunny zur Arbeitsbiene, der erste Aufstieg ist geschafft! Vor allem ein idealer Job, da ich nach dem Frühstück wieder dem Strand-Bunny-Dasein frönen kann. Gelungene Work-Life-Balance, sag ich nur.

Mit dieser Aussicht lässt es sich auch gut weiterhin Englisch lernen. Da hagelt es im Übrigen Erfolgserlebnisse: mein Aufsatz wurde als Bester des Kurses vorgelesen, und das schon zum zweiten Mal. Da geziemt es sich, bescheiden blickend "Well, I did my best" zu murmeln und sich zu freuen, dass die Jane-Austen-Lektüre im englischen Original sich doch irgendwie gelohnt hat.

Montag, 6. Juni 2011

Bäckerei des Grauens

Wer mich kennt, weiß, dass ich morgens etwas unleidlich sein kann. Morgens sollte man mich nicht ärgern - erstens fühle ich mich schnell provoziert und zweitens kann ich nicht viele Ressourcen aktivieren. Schlagt mal Salutogense nach, das ist dann alles weg. (Ja, das wird wieder so ein Meckereintrag ohne Botschaft, aber es MUSS RAUS.)

Deshalb ist es geradezu ein Drama für mich, dass meine Bäckerei, an der ich mir morgens zwei Roggenbrötchen besorge, eine neue Verkäuferin hat. Die kann es nicht. Das muss man mal so schlicht festhalten. Sie kann mir nicht zwei Roggenbrötchen verkaufen ohne extrem weitläufige Hilfe meinerseits. Heute wurdeder bisherige Höhepunkt erreicht.

Ich (mich wappnend): "Zwei Roggenbrötchen, bitte."
Verkäuferin: "Normale Brötchen."
I.: "Nein, zwei ROGGENbrötchen."
V.: "Ah, Roggenbrötchen. (wendet sich um, sucht Roggenbrötchen.)"
I.: "weiter links, nein, weiter oben, ja, genau da, ja, die."
V.: "Eins."
I.: "Nein, zwei."
Schön langsam wird alles eingepackt, meine Konzentration lässt kurz nach. Das merkt die Verkäuferin anscheinen intuitiv.
V.: "96 Cent."
I.(zücke meinen Geldbeutel, merke, dass das doch etwas teuer geworden ist seit gestern, schalte gerade noch rechtzeitig, checke das Schild gegen und seufze): "Die kosten aber nur 76 Cent zusammen."
Verkäuferin recherchiert das investigativ, gründlich, in einem großzügigen Zeitfenster mit Hilfe des Preisschildes, draußen fährt mein Bus vorbei, sie dreht sich zu mir, fragt: "Wollen Sie vielleicht drei?"
Ich starre sie an. Sie lächelt. Ich starre sie an. Ich schüttele den Kopf.

Die Kollegin kommt vorbei, kassiert 76 Cent von mir, ich liebe sie, alles ist gut.

Help! I need somebody! Help!

Donnerstag, 26. Mai 2011

Schulung

Die Englisch-Weiterbildung wird immer amüsanter. Der Unterricht, na ja... den meine ich nicht. Aber es ist faszinierend zu beobachten, wie sich in der ersten Woche noch alle zurückgehalten haben und dann damit begannen, ihre Persönlichkeiten zu zeigen! Mich eingeschlossen, ich bin gerade richtig in Fahrt. Das passiert mir immer, wenn ich mich irgendwo eingewöhnt habe, dann teste ich die Grenzen aus und werde sehr - äh, witzig. Aber ich bin nicht die Einzige. Zur Zeit ist es fast ein wenig unhygienisch, so viel Persönlichkeit, die in diesem stickigen Klassenzimmer dauernd aufeinanderprallt.

Die Probandinnen sind akademisch und könnten aus einem SPIEGEL-Artikel stammen, fast alle seit etwa 4 Monaten arbeitslos.

Zwei Mode-Marketingfrauen um die 40, beide eine 60-Stunden-Woche-gewöhnt, ledig und kinderlos, optisch sehr jung geblieben, chic und witzig.

Eine französische Vertrieblerin Anfang 30, klein, zierlich, schick, mit Ehefrau zu Hause.

Eine 48jährige Koreanerin, die wie 20 aussieht und Artikel für koreanische Frauenzeitschriften schreibt.

Ein italienischer Germanist (!), der gerade seine Master-Arbeit abgegeben hat und sich über Unpünktlichkeit beschwert, während er italienische Rezepte aus der Kantine erläutert ("Ossubuco! Isse Knochen mit Loch!" Ungläubige Blicke. "Für 5,90€?" - "Ja! Knochen von hier, von dem Rücken, und dann mit Loch." Die getippte Ochsenschwanzscheibe war es dann nicht.)

Ein Doktorand der Geschichte, langhaarig, metalhörend, wohlgeformte Brüste (sorry, aber die waren heute unübersehbar. Ab einem gewissen Gewicht sollten Männer keine leichten, anschmiegsamen Shirts mehr tragen).

Zwei Juristen - einer frisch von der Uni, arbeitsverweigernd und der größte Laberkopf in der Geschichte des Kurses. Der andere Ende 30, verheiratet und Kinder, mit Vorstellungsgesprächen bei SHELL und SPIEGEL. Natürlich.

Ein Wirtschaftswissenschaftler, ein ganz Braver, mit stets tadellosen Hemden.

Mehr fallen mir gerade nicht ein, aber es macht schon Spaß mit ihnen. Am schwierigsten ist es für die Nichtdeutschen, die vom Deutschen in die Muttersprache und dann erst ins Englische übersetzen müssen. Heute waren zwei Situationen sehr schön:

Virginie: "I gucked a movie!"
Frohsinn breitete sich aus bei der Vorstellung, wie Virginie sehr gründlich den Film auf dem Herd zubereitet.

Arbeitsverweigernder Jurist, versucht einen Satz zu bilden und fragt den Lehrer: "Was heißt `egal'?" Lehrer (etwas taub, was wirklich oft zu Verwirrung führt): "Regal? Shelf!" Erstes vorfreudiges Glucksen im Kurs, der im Gegensatz zum Fragenden die Verwechslung bemerkt hat, während der Jurist brav ausführt: "Is it shelf if we use a pencil or a pen?" Ein Aufruhr! Ich schwöre, eine zehnte Klasse ist ein harmloser Hühnerhaufen dagegen.

Ich denke, die Hysterie wird sich bald wieder etwas legen, aber so lange genieße ich das mal.

Mein Lesestoff


George R. R. Martin
Game of Thrones 4-Copy Boxed Set


Fred Vargas
Die Nacht des Zorns

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