Zwischenmenschliches

Freitag, 2. April 2010

Öfter mal was Neues

Irgendwo stand geschrieben, man solle jeden Tag etwas tun, was man noch nie zuvor getan habe, das steigere die Lebensqualität. Eigentlich ein hübscher Gedanke. Jetzt im Urlaub habe ich dazu die Muße und beschloss, einige Dinge auszuprobieren, die mich sonst an meinen Mitmenschen unfassbar nerven. Vielleicht hilft es ja, mal die Perspektive zu wechseln, um mehr Verständnis zu entwickeln!

Gesagt, getan, in die Fußgängerzone geschlurft, Eis gekauft (bis dahin noch nichts Neues) und dann so langsam wie möglich mitten in der Fußgängerzone langgeschlendert. Ich bemühte mich sehr, dabei in Schlangenlinien zu laufen, so dass auch ja niemand an mir vorbeikommt, der es eilig haben könnte. Ab und zu schlug ich einen bösartigen Haken und schaffte es auch wirklich, dabei möglichst vielen Leute vor die Füße zu laufen, um diese dann empört anzuschauen, wenn sie gegen mich liefen. Die absolute Königsdisziplin aber war das abrupte unberechenbare Stehenbleiben, völlig ohne Grund und Sinn, einfach so, weil ich es KONNTE. Mei, war das schön. Nach ein paar Minute verflog der Reiz allerdings, am Ende des Eises war ich wieder konform im Gewusel unterwegs, aber: Lebensqualität gesteigert!

Das könnte fortgesetzt werden. Prima Ideen dazu:

- sich schon morgens um zehn ein paar Schnäpse reinziehen und sich im Bus hinter möglichst viele Leute setzen und tief atmen
- mit einer Freundin in der S-Bahn möglichst weit entfernt voneinander sitzen, aber sich trotzdem intimste Dinge zurufen und dabei laut Musik über die grottenschlechten Lautsprecher des Handys hören
- sich im Zug neben jemanden zu setzen, obwohl noch viele 2er-Reihen komplett frei sind, und dann wahlweise geräuschvoll essen, in meinem Gesicht rumfummeln, eine Viertelstunde lang in meiner Tasche wühlen oder ein Handygespräch führen, ganz laut
- beim Bouldern mein T-Shirt ausziehen
- Walken
- immer im Weg rumstehen (das würde mein Verständnis für den WG-Hund erhöhen, das muss enorm Spaß machen, zumindest aus Hundesicht)

Bin übrigens für jeden Tipp dankbar!

Sonntag, 10. Januar 2010

Eine Frage des Geldes

Was ist eigentlich teurer: das Single-Leben oder das Beziehungsleben?

Als Alleinseiende muss man viel Energie und damit auch oft Geld verwenden, um nicht alleine zu sein, sondern mal unter Leute zu kommen. Das artet dann gerne in ziemlich teure Besäufnisse aus, an deren oft frustierenden Enden man sich dann auch noch dem ÖPNV verweigert, denn wie schon Kettcar resümierten: "Aber irgendwie schon besser im Taxi zu weinen als im HVV-Bus". Dazu treibt man relativ exzessiv Sport - erstens sind da im Idealfall sportliche Menschen des anderen Geschlechts präsent, zweitens kommt man mal aus der doofen Bude raus und drittens ist ein stromlinienförmiger Körper in Single-Zeiten wichtig. Der muss dann natürlich auch in standesgemäße Klamotten geworfen werden, daher wird häufiger shoppen gegangen als sonst.
Dafür kann man aber auch mal lauschige Abende mit Freundinnen einplanen, an denen nur mal ein bißchen Spitzen geklöppelt und die aktuellsten Männergeschichten durchgehechelt werden. Das ist kostengünstig.

Als frisch Verbandelte dagegen macht man ja auch immer die dollsten Sachen: Essen und ins Kino gehen, merkwürdige Hobbys des neuen Partners ausprobieren (total praktisch, wenn das Hobby teure Besäufnisse sind, man muss sich nicht umgewöhnen und in dieser Lebenslage enden die dann nicht so frustierend). Dann unternimmt man gerne mal Fahrten in die nähere oder fernere Umgebung oder entdeckt die Stadt, in der man lebt, neu. Viel Geld geht dann auch für Rasiermaterial, Unterwäsche und Kerzen drauf und für kleine, niedliche Präsente.
Dafür kann man auch mal je nach Jahreszeit in der Landschaft herumlaufen/-liegen und sich verzückt anatmen, das kostet nicht viel. Von ausgedehnten DVD-guck-Arien, Kochabenden und anderen häuslichen Vergnügungen mal ganz abzusehen! Das ist auch kostengünstig.

Am allerkostengünstigesten ist sicherlich das Leben in einer festen Beziehung, wenn man verbandelt zusammen wohnt. Man sitzt mehr oder weniger zufrieden auf der Couch, FreundInnen werden zu einem selbst eingeladen, und man kann sich so richtig muggelig einigeln und kugelrund und häuslich werden. Wenn man dann noch heiratet, spart man auch Steuern. Kinder wiederum... na ja, kann man sich denken. Die sind teuer.

Am allerteuersten sind Wochenendbeziehungen, da man am Wochenende so tut, als wäre man frisch verbandelt, und sich den Rest der Woche wie ein Single verhält. Dazu kommen noch die Fahrtkosten.

Ach. Das LEBEN ist teuer, nicht das Lieben. Aber macht Spaß.

Montag, 4. Januar 2010

Interkulturelle Missverständnisse

Frühstücken bei Freunden birgt so allgemein manch Tücken. Der Kaffee kann alle sein, oder, noch schlimmer, die Milch. Das Hackepeter zieht Fäden, die zwischen den Zähnen hängenbleiben. Das Brot schimmelt. Die Eier verbrennen oder werden durch zu langes Kochen staubtrocken. Alle haben nur Gouda mitgebracht. Oder es wird auf Menschen anderer Kulturen gestossen und es gibt frühmorgendliche Missverständnisse. So jüngst geschehen in einer netten WG im Bremer Studentenmilieu zum Adventsfrühstück.

Ich saß fröhlich am Küchentisch, pulte leicht verzweifelt nach den Hackepeter-Fäden zwischen meinem Zähnen und beobachtete diverse Mitbewohner, die nicht mit frühstückten, aber sich Kaffee kochten, Eier brieten und in fremder Zunge sprachen. Beim nächsten Öffnen der Küchentür betrat ein junger Mann den Raum, der einen so offensichtlich offenen Hosenstall hatte, dass ich einfach nicht wegsehen konnte. War ja auch genau auf Augenhöhe - wenigstens trug er Unterwäsche, aber zum Brötchenessen war das eine suboptimale Aussicht. Ich erregte mich innerlich ein wenig und pulte immer zorniger in meinen Zähnen - manche Menschen sind aber auch so rücksichtslos! Jetzt hatte ICH die Wahl zwischen etwas sagen und den unleidlichen Anblick weiter ertragen.

Nach fürchterlichen innerlichen Kampf entschied ich mich fürs Aussprechen und murmelte höflich: "Ähm, entschuldigung...Dein Hosenstall ist offen!" Der junge Mann starrte mich fasziniert, aber völlig verständnislos an. "Was?" Oh Mann. "Dein Hosenstall ist offen..." Vor lauter Verlegenheit nuschelte ich immer stärker. Leicht hilflos trat der Kerl auf den Küchentisch zu, bis sein Hosenschlitz sich direkt vor meinem Gesicht befand. Was zum Teufel...? Er griff nach den Eierwärmern (oh je, in dem Kontext ist das Wort ja echt übel), die Frau G. in liebevoller Arbeit vorher in Form einer Nikolausmütze gebastet hatte. Interessiert befingerte er die Dinger und jubelte verhalten: "Stengelchen, Stengelchen!" Meine Gesichtszüge verloren ihre Contenance, während Frau G. vor Lachen röhrend über dem Tisch hing und dann alle Anwesenden aufklärte: "Sarathepara, er versteht dich nicht! Er ist Engländer, und du nuschelst! DEIN HOSENSTALL IST OFFEN!"

zu Hülf! Das war peinlich für alle Beteiligten. Seit etwa drei Wochen ist "Stengelchen, Stengelchen" nun mehr das Synonym für einen Heidenspaß, wenn zwei Menschen aneinander vorbeireden. Ich freue mich immer, neue Trends setzen zu können.

Samstag, 26. Dezember 2009

Resümeé Weihnachten

Das Sensationellste vorweg: es war weiß, das Weihnachten! Zugegeben eher dunkelweiß, weil die Felder durch die tagealte Schneedecke schimmerten, aber ich finde, es gildet trotzdem.

Ansonsten war es auch überraschend gut. Das erste Mal, dass wir in der Großfamilie gefeiert haben, und ich fand es auch rückblickend eine tolle Idee. Cousine war neidisch, weil meine Kernfamilie sich nur ein paar Stunden gegeben hat ("Ihr seid so geil! Ich muss hier drei Tage rumhängen."). Armes Berliner Gör, gefangen im kleinsten Kaff der norddeutschen Tiefebene. Andere haben wir erst dort kennengelernt, es waren aber absolut herzige Menschen. Wie alle nach Gottes Ebenbild, wenn man sie nur drei Stunden mit reichem Weinkonsum erlebt. Da fällt es leicht, Philantrophin zu sein. Die Weihnachsstimmung kam auch nicht zu kurz, und der Rückweg ins Bett wurde standesgemäß im Mercedes Coupé der Schwester zurückgelegt, satt und zufrieden.

Der Morgen danach hatte seine Tücken, aber über den breiten wir diskret den Mantel des Schweigens.

Samstag, 26. Dezember 2009

Ich mach da mal eben ne Liste

Die Menschheit teilt sich eindeutig in zwei Kategorien auf: Die Leute, die gerne Listen machen. Und die Unorganisierten (das ist nicht wertend gemeint, es ist reiner Zufall, dass ich zu den Listenschreibern gehöre). Das mit den Listen ist in vielen Fällen auch angebracht, nützlich und fällt nicht weiter unangenehm auf. Wer könnte schon etwas dazu sagen, dass man vor dem Umzug Listen über das zu packende Gut macht? Na also. (Es macht mich allerdings schon etwas nervös,dass diesmal eine Firma kommt und den Umzug macht. Ich kann keine Liste über die Leute machen, die beim Umzug helfen. Irgendwie beunruhigend.)

Auch ganz normal: Liste mit Weihnachtgeschenken. Und eine Liste mit Partygästen. Listen über Einkäufe, To-Do-Listen für die innerhäuslichen Erledigungen, Liste für die Lebensmitteleinkäufe. Pro- und Contra-Listen zu Entscheidungen wie: Jobticket oder Zwei-Zonen-Karte? In einer WG wohnen oder alleine? Alles schön und gut, man muss nur unter dem Haufen von Listen auf dem Schreibtisch die jeweils Richtige finden.

Etwas neurotisch wird es allerdings, wenn man Listen als Kommunikationsmittel benutzt. Das ist mir inzwischen aufgefallen: Wenn ich in Gesprächen nicht weiterkomme, weil mich das Thema überfordert, zwinge ich meinen Gesprächspartner, mit mir eine Liste zu machen. ("Also, was steht denn als nächstes an bei deinem Umzug/Studium/Überlegung zum Monatsticket/emotionalen Befinden? Wir können das dann ja je nach Dringlichkeit in drei Spalten schreiben...") Danach sitze ich freudestrahlend herum und freue mich, so enorm weitergeholfen zu haben, während das Gegenüber sich unverstanden fühlend von dannen zieht. Brrr. Männliches lösungsorientiertes Verhalten.

Samstag, 19. Dezember 2009

Ist was dran

"Auch das ist eine wichtige Seite an der Liebe,
dass der Liebende durch die Liebe eine Versicherung
des persönlichen Wertes erhält, dass er sich sagen
darf: Ich bin zu etwas da, ich bin kein leeres Nichts."

Friedrich Hebbel

Sonntag, 13. Dezember 2009

Unisex

Der gestrige Abend brachte einige Erkenntnisse. Die meisten müssen sehr sorgfältig ausformuliert werden, bevor sie in die Untiefen des Internets gelangen dürfen. Aber eines steht auch so fest: Wenn Männer total hip enge Hüfthosen tragen, darunter enge Unterhosen und obenrum einen eher knappen Pulli, dann passiert dasselbe wie bei Frauen. Sie setzen sich auf einen Barhocker, beugen sich nach vorne und präsentieren der gesamten Kneipe ihre Kimme. *

Das ist höchstens mittelästhetisch, bringt aber immerhin insofern Spaß, als dass man sich lustig ausmalen kann, wie man den Menschen darauf aufmerksam machen kann. Ein ehemaliger Mitbewohner von mir hatte die Angewohnheit, Teelöffel in die sichtbar gewordenen Untiefen seiner Zeitgenossen rutschen zu lassen. Das hatte einen enormen Lerneffekt und war für alle Umstehenden ein Riesengaudi. Der große Nachteil an dieser Methode: das Abwaschen der Teelöffel hinterher.

*@Impi: Bezugnehmend auf deinen Blogeintrag: Es hat also nichts mit Armut und Körperbau zu tun! Echt nicht!

Dienstag, 27. Oktober 2009

Ja-Sager

Es gibt da vor allem unter Frauen ein weit verbreitetes Problem, das so formuliert wird: "Ich kann so schlecht nein sagen!"

Ich bin auch davon befallen. Das macht keinen Spaß... ständig versucht man alles so zu organisieren, dass man es möglichst vielen Leuten recht macht, so dass die eigenen Prioritäten auf der Strecke bleiben. Und dabei haben ich und mein Umfeld nicht mal Kinder, wie soll das dann erst werden!

Ich habe dafür aber eine (für mich) neue küchenpsychologische Theorie entwickelt. Ich denke, wir wollen nicht "nein" sagen, weil unseren Erachtens nach nichts mehr funktioniert, wenn wir nicht beteiligt sind.
Überstunden ablehnen? Aber um Gottes willen, dann läuft der Laden ja nicht mehr!
Nicht zur Party gehen? Aber dann haben die anderen ja gar keinen Spaß!
Verabredung zum Essen verweigern? Aber dann wird das Gegenüber ja niemals wieder glücklich sein!
Als ich das letzte Mal Überstunden abgelehnt habe, hat sich meine Chefin eine andere gesucht, die nicht "nein" sagen kann, die letzte Party war feudal auch ohne mich und noch nie hat sich jemand etwas angetan, weil ich nicht mit ihm/ihr etwas unternommen habe. Also: Das ist doch eine Psychose. Reine Selbstüberschätzung. Muss ich mir mal merken...

Freitag, 25. September 2009

Freunde

Gestern abend war ich bei meinem liebsten Matzalot zu Besuch, und wie meistens haben wir Pizza gegessen, Chips genascht, Wein getrunken und das Leben mit seinen leichten Seiten und seinen schweren Seiten durchgesprochen. Wir sind oft nicht einer Meinung, aber das macht seit etwa sieben Jahren unsere Freundschaft aus. Irgendwie hat er es geschafft, in dieser Zeit permanent für mich da zu sein.

Meine liebe V.P. begleitet mich sogar schon etwas länger, seit den ersten Tagen des Studiums. Sie hat gerade eine Phase in ihrem Leben, in der so viel los ist, dass wir uns kaum sehen können, und obwohl ich trotzdem nicht über mangelnde Freizeitbeschäftigung klagen kann, vermisse ich sie.

Meine Lieblings-FSJKlerin war zwei Tage zu Besuch aus der großen Stadt. Trotz Gastgeberphobie war das ganz großartig. Sogar an meiner Arbeitsstelle, wo wir uns kennengelernt haben, hat sie sich blicken lassen, sich ein bißchen von meiner Chefin mit offenem Mund anschmatzen lassen und ist dann wild feiernd von dannen gezogen, um den Laden nie wieder zu sehen.
Erst dann habe ich gemerkt, dass sie tatsächlich ganz doll fehlt in unserer kleinen Stadt.

Das finde ich alles irgendwie traurig. Ich habe mich sehr gewandelt seit den menschenfeindlichen Tagen meiner Pubertät, ich habe ein ausreichendes Netz von tollen Freunden, Bekannten und Familie, aber sie kommen und sie gehen auch wieder, diese fiesen Wanderer. Just erhielt ich wieder eine Umzugs-Mail, diesmal von Impi. Und es ist schon so, dass räumliche Entfernung die Beziehungen verändert, zumindest die Häufigkeit der Kontakte. Wenn ich so über meine Biographie nachdenke, gibt es bereits ungeheuer viele Menschen, die ich vermisse.

Wie soll das erst werden, wenn ich mal umziehe? Dann sind ja alle auf einmal fort! Den Gedanken finde ich so schrecklich, dass ich mich für Jobs nur in Städten umsehe, in denen ich bereits ein paar Leute kenne, bevorzugt Familie. Ich brauche einfach einen Ort, an dem ich so ziemlich immer willkommen bin, an dem ich mich mit ungeschminkt und in dicken Socken an eine Heizung lehnen kann und Tee trinke und mich über die leichten und schweren Seiten des Lebens austauschen kann.

Sonntag, 13. September 2009

Kunstvoll gefaltet

Es gibt diese These über das Bild, das wir von unseren Mitmenschen haben: Entweder wir gehen davon aus, dass alle anderen Menschen so sind wie wir, nur in gewissen Variationen. Oder wir nehmen an, dass alle anderen Menschen komplett verschieden von uns sind. Ich denke, die meisten Zeitgenossen stimmen eher Möglichkeit 1 zu, obwohl es natürlich immer Menschen gibt, die sich doch so sehr von uns als Individuen unterscheiden, dass wir sie gar nicht verstehen.

Die Variationen sind jedenfalls das, was das miteinander Leben interessant macht. Im Alltag stolpere ich machmal über solche Dinge. Ein schönes Beispiel ist die Toilettenpapier-Frage.
Vor einiger Zeit las ich das Ergebnis einer Umfrage, die besagte, dass 80% aller Deutschen ihr Toilettenpapier ordentlich falten, bevor sie es benützen. Ich gluckste innerlich ein wenig vor mich hin, weil das so wahnsinnig deutsch erscheint, und klopfte mir auf die Schulter, weil ich augenscheinlich zu der Generation gehöre, die über solch anale Verhaltensweisen hinweg ist. Bitte: Meine Eltern waren Hippies!

Amüsiert startete ich eine Umfrage in meinem Freundeskreis und war schockiert ob der schockierten Antworten. Tenor: NATÜRLICH falte ich das Toilettenpapier. Was machst DU denn damit? Zur Information: Ich knüddel es. Es ist nachgewiesen, dass Toilettenpapier dann effektiver ist, aber das wusste ich nicht, als ich mir angewöhnte, es zu knüddeln. Nie hat mir jemand gesagt, dass ich falten soll. Damit bin ich quasi amerikanischer als ihr (http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?titel=L%C3%A4stiges+Geschubber&id=51292089&top=SPIEGEL&suchbegriff=toilettenpapier&quellen=%2BBX%2CWIKI%2C%2BSP%2C%2BMM%2CALME%2CSTAT%2C%2BMEDIA&qcrubrik=artikel), worauf ich wiederum auch nicht stolz bin, aber es ist interessant. Wann findet diese Phase der Sozialisierung wohl genau statt? Ist es überhaupt Sozialisierung, wenn man sich eigentlich nie mit jemanden darüber austauscht? Habe ich jetzt ein Tabu gebrochen? Und noch eine schockierende Tatsache eröffne ich euch hiermit: Eigentlich nenne ich es Klopapier. Ha.

Übrigens: das Klopapier bei Penny heißt "Happy End", und das scheint ernst gemeint zu sein! Bei dem Brainstorming zur Namensgebung wäre ich gerne dabei gewesen.

Mein Lesestoff


George R. R. Martin
Game of Thrones 4-Copy Boxed Set


Fred Vargas
Die Nacht des Zorns

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