Die grauen Männer sind fort
Es ist erstaunlich, wie viel Zeit man hat, wenn man viel Zeit hat. Ich bin jetzt seit zwei Tagen zwischen zwei Jobs, wie man so schön sagt, und gerade ziemlich entspannt. Ich erinnere mich dunkel daran, dass ich mich so während des Studiums gefühlt habe, als ich meine Zeit recht frei einteilen konnte, und finde es gerade ziemlich knorke/famos/spitze.
Bisher habe ich einen neuen Hüpfkurs ausprobiert (und war schmählich überfordert - die Trainerin bat mich irgendwann mit mitleidigen Blick, bei den komplizierteren Kombinationen nur die Beine zu benutzen), habe einen neuen Kletterpartner getestet, mit dem es etwas Festes werden könnte (ich kann nichts dafür, dass das immer klingt, als würde ich Dates haben), kümmere mich um Anträge, habe mal in der Unibibliothek probegeschrieben, koche viel und trödele und trödele.
Gleich gehts in die Sneak mit Mitbewohnerchen, davor noch Wein trinken und geschätzt erst um halb 1 zu Hause sein. I frei mi!
Bisher habe ich einen neuen Hüpfkurs ausprobiert (und war schmählich überfordert - die Trainerin bat mich irgendwann mit mitleidigen Blick, bei den komplizierteren Kombinationen nur die Beine zu benutzen), habe einen neuen Kletterpartner getestet, mit dem es etwas Festes werden könnte (ich kann nichts dafür, dass das immer klingt, als würde ich Dates haben), kümmere mich um Anträge, habe mal in der Unibibliothek probegeschrieben, koche viel und trödele und trödele.
Gleich gehts in die Sneak mit Mitbewohnerchen, davor noch Wein trinken und geschätzt erst um halb 1 zu Hause sein. I frei mi!
sakra - 4. Jan, 19:54