Sonntag, 27. September 2009

Biohazard

Alles, alles anders als geplant! Außer Schwimmen, das war toll, aber rappelvoll, das Schwimmbad. Demografischer Wandel, Kinderlosigkeit, aussterbendes Deutschland - ich glaub kein Wort. In meinem Schwimmbad haben Ü4 bis U15 die Macht an sich gerissen, werfen unkontrolliert mit Bällen, knutschen im Sport-Schwimmbereich und nutzen die tolle Akustik, um spitze Schreie zu üben.

So eingestimmt ab nach Hause, vor den Fernseher. Da war ich es dann, die spitze Schreie geübt hat.

Statt Pommes gab es Gemüse-Cuscus, Frau G. war als unbeteiligte nicht-deutsche EU-Bürgerin - somit an allen denkbaren Ergebnissen unschuldig - zur moralischen Unterstützung da und dann so was: schwarz-gelb. Holla die Waldfee. Wie kann in einer Wirtschaftskrise eine liberale Partei die meisten Stimmzuwächse bekommen? Das übersteigt mein Verständnis. OSZE, zu Hülf! Da läuft doch was schief.

Ich bin beleidigt. Mein Volk hat gewählt und zwar nicht so, wie ich wollte. Zwar wird der SPD die Opposition sicher gut tun, um sich wieder zu positionieren, aber Spaß macht das so nicht. Mal sehen, was diese Regierung mit der Wirtschaftskrise anfangen kann.

Sonntag, 27. September 2009

Staatsbürgerpflicht erfüllt!

Ich bin brav zu der nächsten Turnhalle gewandert, habe meine Kreuzchen gemacht und bin jetzt schon gespannt auf die erste Hochrechnung um 18:00. Die wird mit Pommes und Sauce Hollandaise auf dem Sofa gefeiert, das steht jetzt schon fest.

Es ist immer so schön spannend, die ersten Balken anzuschauen, sich ein bißchen zu wundern und/oder zu freuen und zu gucken, was die eigene Stimme angerichtet hat, wenn die ersten Parteispitzen ihren Anspruch auf die KanzlerInnenschaft verkünden. Hoffentlich haben die OSZE-Wahlbeobachter nicht so arg viel zu tun. Und aus persönlichen Gründen bin ich besonders auf die Wirksamkeit der Überhangmandate gespannt, die sind ja bekanntlich eigentlich nicht mehr Rechtens, um das mal vereinfacht auszudrücken. Ich kenn da einen Experten.

Ich gehe jetzt schwimmen, und dann! genieße ich den Wahlabend.

Freitag, 25. September 2009

Freunde

Gestern abend war ich bei meinem liebsten Matzalot zu Besuch, und wie meistens haben wir Pizza gegessen, Chips genascht, Wein getrunken und das Leben mit seinen leichten Seiten und seinen schweren Seiten durchgesprochen. Wir sind oft nicht einer Meinung, aber das macht seit etwa sieben Jahren unsere Freundschaft aus. Irgendwie hat er es geschafft, in dieser Zeit permanent für mich da zu sein.

Meine liebe V.P. begleitet mich sogar schon etwas länger, seit den ersten Tagen des Studiums. Sie hat gerade eine Phase in ihrem Leben, in der so viel los ist, dass wir uns kaum sehen können, und obwohl ich trotzdem nicht über mangelnde Freizeitbeschäftigung klagen kann, vermisse ich sie.

Meine Lieblings-FSJKlerin war zwei Tage zu Besuch aus der großen Stadt. Trotz Gastgeberphobie war das ganz großartig. Sogar an meiner Arbeitsstelle, wo wir uns kennengelernt haben, hat sie sich blicken lassen, sich ein bißchen von meiner Chefin mit offenem Mund anschmatzen lassen und ist dann wild feiernd von dannen gezogen, um den Laden nie wieder zu sehen.
Erst dann habe ich gemerkt, dass sie tatsächlich ganz doll fehlt in unserer kleinen Stadt.

Das finde ich alles irgendwie traurig. Ich habe mich sehr gewandelt seit den menschenfeindlichen Tagen meiner Pubertät, ich habe ein ausreichendes Netz von tollen Freunden, Bekannten und Familie, aber sie kommen und sie gehen auch wieder, diese fiesen Wanderer. Just erhielt ich wieder eine Umzugs-Mail, diesmal von Impi. Und es ist schon so, dass räumliche Entfernung die Beziehungen verändert, zumindest die Häufigkeit der Kontakte. Wenn ich so über meine Biographie nachdenke, gibt es bereits ungeheuer viele Menschen, die ich vermisse.

Wie soll das erst werden, wenn ich mal umziehe? Dann sind ja alle auf einmal fort! Den Gedanken finde ich so schrecklich, dass ich mich für Jobs nur in Städten umsehe, in denen ich bereits ein paar Leute kenne, bevorzugt Familie. Ich brauche einfach einen Ort, an dem ich so ziemlich immer willkommen bin, an dem ich mich mit ungeschminkt und in dicken Socken an eine Heizung lehnen kann und Tee trinke und mich über die leichten und schweren Seiten des Lebens austauschen kann.

Mittwoch, 23. September 2009

Zu früh kommen

Zu früh kommen ist ein besonderes Ärgernis, wie es scheint. Zumindest wird es mir immer mal wieder vorgeworfen. Nein, nicht, was ihr jetzt denkt, ihr Ferkel!
Ich spreche vom zu früh erscheinen, zu Verabredungen. Da kommen bei mir leider einige Dispositionen zusammen, die sich in ihrer Kombination gegenseitig verstärken.

a) Ich habe ein gutes Zeitmanagement. Ich weiß, wie lange etwas dauert und plane meinen Tag dementsprechend mit jeweils etwas Pufferzeit zwischen den einzelnen Punkten. Das führt dazu, dass ich meistens etwas zu früh das Haus verlasse. Klingt unentspannt? Ist es auch. Ich bin nicht so der spontane Typ. Dafür immer total gut organisiert.

b) Ich warte nicht gerne und bin ungeduldig. Ich gehe davon aus, dass es allen anderen Mitmenschen genauso geht, diese also auch tendenziell zu früh zu Verabredungen erscheinen. Also total toll von mir, zu früh da zu sein, dann müssen die anderen, die auch alle zu früh kommen, nicht so lange warten! Fataler Fehler. Die anderen Menschen kommen nicht zu früh. Machen sie einfach nicht. Das führt dazu, dass ich nicht nur deren Unpünktlichkeit nach hinten abwarten muss, sondern AUSSERDEM meine Unpünktlichkeit nach vorne. Also warte ich insgesamt doppelt so lange und werde dann noch ungeduldiger und hasse von Herzen alle Menschen, die nicht pünktlich sind.

c) Ich empfange nicht so wahnsinnig gerne Besuch, ich habe meine sozialen Interaktionen lieber außerhalb meiner Wohnung. Quasi eine leichte Gastgeberphobie. Ich weiß nicht genau, woran das liegt; eine küchenpsychologische Interpretation von mir ist der damit verbundene Kontrollverlust: wie kriege ich die Bagage raus, wenn ich keine Lust mehr habe?
Das bessert sich langsam, aber trotzdem besuche ich öfter andere Menschen als diese mich. Auch dort tauche ich meist zu früh auf. Mein liebster Matzalot hat sich inzwischen angewöhnt, durch die Gegensprechanlage zu rufen: „Es ist noch nicht halb acht! Ich lass dich nicht rein! Lauf noch mal um den Block!“
Oder ich warte ungeduldig an einem kalten, windigen Ort auf Menschen mit mangelnden Zeitmanagement und fühle mich respektlos behandelt.

Ich arbeite an allen diesen Punkten, aber es fällt mir schwer. Manchmal verlasse ich meine Wohnung so spät, dass ich mir ungeheuer verwegen vorkomme, weil ich mir sicher bin, dass ich zu spät dran bin. Triumphierend stelle ich mir vor, wie meine Verabredungen herumstehen und warten, warten, warten. Endlich sehen die anderen mal, wie das ist! Und was passiert? Ich erreiche das Ziel exakt pünktlich. Meine Güte. Ich KANN das einfach nicht.

Aber an alle: Ich werde das ändern. In Zukunft werde ich öfter einfach mal so fünf Minuten zu spät kommen. Krass, oder? Das werde ich dann zwar auch genau planen müssen, aber vielleicht geht es mir dann ja in Fleisch und Blut über, und ich werde wenigstens in dieser Hinsicht zu einem ganz normalen Menschen.

Montag, 21. September 2009

Berlin, Berlin, wir fuhren nach Berlin!

Nur ein kurzes Resümeè von Berliner Eindrücken mit Schwesterherz.

1. Berlin hat ganz viel unebenes Pflaster. Das ist sehr charmant, aber unpraktisch, wenn man sich vor einiger Zeit einen Glassplitter in den Fuss gerammt hat, der einfach nicht mehr verschwinden möchte und ob seiner gläsernen Eigenschaften auch nach härtestem Pinzetteneinsatz nicht auffindbar ist. Ich spüre ihn meistens nicht, nur wenn sich ein unebener Pflasterstein exakt an dieser Stelle durch meine Schuhsohle drückt.

2. Berlin ist viel entspannter als Hamburg.

3. In Berlin laufen Unmengen Englisch sprechender Leute herum.

4. In Berlin habe ich Familie, und alle wollten mit uns essen und Familienprobleme besprechen. Hngng. Und nächstes Wochenende ist Omas Geburtstag, da geht das exakt genauso weiter, nur dass die ganz harten Probleme weggeheuchelt werden.

5. Mitfahrgelegenheiten sind über fünf Stunden lang auch in einem C-Klasse-Coupé schwer aushaltbar. Zug fahren ist besser, schon alleine wegen des Leute-gucken-Faktors.

6. Berliner Stadtteile haben coole Namen. Pankow, Prenzlauer Berg, Kreuzberg, Spandau... da geht einem doch das Herz auf!

7. Second Hand einkaufen ist auch nicht billiger als First Hand.

8. Ich kann nicht mehr shoppen, es interessiert mich nicht. Ich habe keine Begehrlichkeiten mehr nach Klamotten! Bedenklich, das. Dabei habe ich tatsächlich nicht genug anzuziehen. Was soll man da tun?

9. Das war echt eine tolle Sache. Man muss öfter solche Wochenendetrips machen, vor allem bei solch traumhaften Wetter.

10. Der Herbst entwickelt sich zu meiner Lieblingsjahreszeit.

11. Jetzt wirds beliebig, deshalb höre ich hier auf!

Freitag, 18. September 2009

Wahl-O-Mat

Der nun schon überall ausgiebig besprochene Wahl-O-Mat (www.wahlomat.de) ist ein nettes Spielzeug, auch wenn ich an dessen fundierter Aussagekraft etwas zweifele. Ich war nun schon des Öfteren dabei, wenn Mitmenschen diesen benutzt haben. In unserer relativ unpolitischen Zeit ist der beste Effekt, den ich feststellen konnte, dass man tatsächlich anfängt, über verschiedene Aussagen zu diskutieren und dass ich teilweise noch gar nichts über die Meinungen einiger Freunde in politischen Grundsatzfragen wusste.

Mein persönliches Ergebnis war nicht weiter überraschend, die Grünen kurz vor den Linken... traditionell wähle ich ja eher die Ökologen, aber ich habe Angst vor einer schwarz-grünen Regierung, und so muss ich ja die Linken wählen. Das hat allerdings etwas leicht Anrüchiges, eigentlich mag ich diese Protest-Wähler-Attitüde nicht, die ich dann in meinen Augen annehme. Taktische Alternative wäre die SPD. Aber damit will ich mich just nicht so recht anfreunden können, Steinmeier, oh jehchen. Auch ich will Schröder zurück, mit seinem chicken Karacho-Wahlkampf!

Andere hatten weniger Glück mit den Wahlempfehlungen. Meine Mitbewohnerin startete den Wahl-O-Mat recht skeptisch mit den Worten: "Nicht, dass da am Ende die Linken rauskommen!" Das war neu. Ich enthielt mich eines Kommentars ob unserer offenbar unterschiedlichen politischen Vorlieben. Man fragt bei WG-Vorstellungsgesprächen halt nicht nach der politischen Einstellung - dann muss man auch die Konsequenzen tragen. Ein bißchen habe mich aber schon gefreut, als bei ihr das Ergebnis angezeigt wurde: Die Familienpartei (!), dicht gefolgt von der Linken.
Das war nur der Anfang des Irrsinns.

Mein Matzalot erhielt die NPD als Wahlempfehlung, Puschel ließ sich von mir niederdiskutieren und bekam dann auch die Grünen heraus. Wenn man nur die Randparteien zum Vergleichen auswählt, stellt man dann eben mal fest, dass die Partei Bibeltreuer Christen ideologisch gar nicht so weit von einem entfernt ist und noch vor der Piratenpartei angezeigt wird.

Ist natürlich auch eine Frage der Herangehensweise, beispielhaft an der Frage, ob Tierversuche komplett verboten werden sollen. Aus reinem Idealismus kreuze ich vollstens überzeugt "yes, we can" an. Andere denken weiter, fragen sich nach Alternativen, wer soll dann die Medikamente testen, sterben kleine Kinder etc pp. Aber ganz im Ernst: ich finde, DAS sollen sich die Politiker überlegen, oder, noch besser, die bösen Pharma-Konzerne. Wähler erteilen nur Aufträge, wir müssen nicht realistisch sein.

A propos Realismus: Wowi for Kanzler! Mei, wär das schön! Der Spiegel hat da ein Konstrukt gebastelt, dass im Falle einer großen Koalition diese nach zwei Jahren aufgelöst werden könnte (Misstrauensvotum) und dann Wowi als Kanzlerreserve bereit steht. Das wäre doch mal entzückend! Nach einer Frau ein Schwuler im Kanzleramt, damit toppen wir sogar den Afroamerikaner an der Spitze der USA. Die haben die Sklaverei immerhin schon 1862 abgeschafft, während bei uns noch vor 70 Jahren Homosexuelle vergast wurden. Das alte Europa hätte mal wieder die Nase vorn.

Mittwoch, 16. September 2009

Wer bin ich?

Das soll jetzt keine Abhandlung über Identitätskrisen werden, sondern nur eine Hymne an besagtes Spiel. Ihr kennt das: man schreibt einen berühmten Namen auf ein Stück klebendes Papier und befestigt dieses auf dem Stirn seines Nachbarns. Dann geht das heitere Raten los: man stellt so lange Fragen, die mit "Ja" oder "Nein" zu beantworten sind, bis man weiß, was auf der eigenen Stirn steht.

Mit meinen Schwestern spiele ich es auch manchmal ohne Zettel, zu dritt bleibt das ja überschaubar, und wenn man gerade in der Öffentlichkeit unterwegs ist, würden solche Stirnzettel auch ein bißchen uncool wirken. Die Dialogfetzen, die ahnungslose Passanten dann aufschnappen, scheinen aber auch manchmal irritierend zu sein. "Frag mal nach deiner Farbe!" - "Öh... bin ich braun?" (zu raten: Bernd das Brot). Schön auch, wenn alle Anwesenden unabhängig voneinander beschlossen haben, dass ihr jeweiliger Nachbar Batman ist, weil da gerade so ein Plakat hing...

Das aufregendste Spiel hatten wir allerdings mit acht betrunkenen Akademikern. Das darf man einfach nicht machen. "Bin ich männlich?" Ratloses Schweigen. "Na ja... schwer zu sagen... wie definierst du denn männlich?" Hilfe von rechts hinten: "Man empfindet dich zumindest als männlich!"
(Definitionen sind sowieso ein ganz großes Thema bei diesem Spiel und müssen konsequent bei bei jeder zweiten Frage besprochen werden. Was ist "amerikanisch"? Wenn man in Amerika geboren wurde, dort lebt, dort arbeitet oder der Großteil der Mitspieler annimmt, dass jemand Amerikaner ist?)
Wenn jemand die Standardfragen á la Geschlecht, Fiktivität etc weglässt, weil "es sonst zu einfach ist", kann man sich auf eine sehr lange, sehr ermüdende Runde einstellen.
Das großartigste in dieser Runde war allerdings, als mein Kumpel D.H. mitspielte und die liebreizende V. einen Zettel mit D.H.s Namen auf die Stirn bekam. Da bekommen die einfachsten Fragen einen hohen Kreischfaktor. "Bin ich berühmt?" Kreisch! "Ja, in gewissen Kreisen schon!"
"Sehe ich gut aus?" Kreisch! "Hm, na ja, geht so..."
"Bin ich fiktiv?" Kreisch! "So ganz real jedenfalls nicht!"
Der arme D.H. wurde immer grummeliger, aber alle anderen amüsierten sich köstlichst.
War ein schöner Abend, Leute.

Dienstag, 15. September 2009

Hauptstädte

Am Wochenende bereiste ich die Landeshauptstadt des benachbarten Bundeslandes, was viel Freude bereitet hat. So ziemlich die einzigen meiner Abikollegen, zu denen ich noch reel Kontakt habe, leben dort und lassen es sich mehr oder weniger gut gehen. Neben dem allgemein schönen Wiedersehen mit "Guitar Hero", Pizza, unfassbar vielen Zigaretten, Wodka und Tanzen gehen gab es die Erkenntnis, dass Hannover doch ein paar ganz schöne Straßen zu bieten hat, was mir vorher nicht bewusst war.
Was nicht so viel Spaß macht, ist das zurück fahren. Unbegreiflicherweise werde ich nach so etwas immer von wilder Melancholie gebeutelt. Unbegreiflicherweise deshalb, weil es mir nicht so geht, wenn ich zum Beispiel meine Schwester in der großen Großstadt besuche. Da fahre ich heiter und wohlgemut zurück und freue mich des Lebens.

Oh, da fällt mir auf: Aus der Landeshauptstadt komme ich immer körperlich schwer angeschlagen wieder, da der Alkoholkonsum dort sich seit den Abizeiten nicht wirklich verringert hat. Mag sein, dass diese Erschöpfung zum Melancholie-Empfinden beiträgt.
Ich habe zumindest das Bestmögliche daraus gemacht: Den Rest des Tages habe ich mit Dr-House-gucken auf/im Bett verbracht, Spekulatius essend. Ist Herbstgebäck, jawohl, also darf ich das. Das war ein Sonntag! So soll das!

Dieses Wochenende geht es dann mit der kleinsten Schwester in die Bundeshauptstadt, um Verwandte zu besuchen, meine Lieblings-FSJKlerin in einem Regionalexpress zu verschleppen und mal zu gucken, was Berlin denn so zu bieten hat.

Mein Lesestoff


George R. R. Martin
Game of Thrones 4-Copy Boxed Set


Fred Vargas
Die Nacht des Zorns

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