Dass trotz der noch ziemlich grünen Baumbelaubung der Winter absolut unumstößlich begonnen hat, merkt man in meiner Stadt vor allem, wenn man eine Nacht-Straßenbahn aus der Amüsiergegend Richtung Hauptbahnhof nimmt.
Untrügliches Zeichen: Horden frischgebackener Studierenden bevölkern die Bahn und sind ziemlich aufgeregt. Die Stimmung gleicht einem Volksfest. Ist ja auch doll, so eine große Stadt, in der nachts noch ÖPNV fährt! Ich erinnere mich noch gut an mein erstes Semester. Ein bißchen neidisch bin ich ja schon auf die jungen Dinger, die haben das Beste noch vor sich.
Zu dem Jungvolk gesellt sich der Umstand der gedeckten Jackenfarben. Oliv, Beige, Schwarz dominieren; mit meiner nachtblauen Jacke komme ich mr vor wie ein bunter Hund. Warum ist das eigentlich so? Wer bestimmt denn, dass in der dunklen Jahreszeit auch nur dunkle Farben getragen werden dürfen? War das H&M? Ich meine, eigentlich ist das Wetter schon trüb genug und plädiere für leuchtende Winterjacken. Bitte!
Wie aber die liebe L.G. schon bemerkte: Mit dem Beginn des Semsters und des Winters häuft sich auch die Partyfreuenz. Das ist ja schon mal positiv - zumindest die Optionen steigen, die trüben Abende totzuschlagen.
Also, gerüstet mit Teebeuteln, Wärmflasche, diversen DVDs und Büchern verkünde ich den offiziellen Winterbeginn in Norddeutschland! Muckelt euch ein!
sakra - 17. Okt, 10:44
Es gibt Orte, an denen ich mich immer wohl fühle. Das liegt wahrscheinlich daran, dass es mir dort nie schlecht ging und ich immer genau weiß, was dort passiert - so mancher mag ja keine Überraschungen. Wenn man sich an diesen Orten aufhält, beruhigt man sich automatisch, egal, was sonst im Leben so los ist.
Bei mir sind das meist Schauplätze, die im Uni-Zusammenhang stehen. Eigentlich nicht weiter verwunderlich - die Uni war sieben Jahre lang einer meiner Lebensmittelpunkte und somit das bisher Stetigste, was ich erleben durfte.
Die Uni-Bibliothek mit ihren 70er-Jahren-grünen Teppichen, dem sonoren Rauschen der Lüftungsanlage und den mäßig bequemen Arbeitsplätzen ist somit einer der schönsten Orte in dieser Stadt. Der Boulderraum, stets nach Fußschweiß riechend, mit übelster Techno-Musik vom benachbarten Aerobic-Kurs beschallt und im Sommer brütend heiß, übt eine ähnliche Wirkung auf mich aus. Rasenflächen, durch Bäume und idealerweise Wasser begrenzt, in Kombination mit einem Buch, sind natürlich auch enorm entspannend. Züge, wahlweise alleine mit einem Buch oder mit netten Mitreisenden. Früher war es die Studenten-WG meiner Schwester, bis sie dort auszog. Das ließe sich beliebig fortsetzen.
Manche Orte sind in ihrer Bedeutung wie Freunde. Sie geben uns viel, machen das Leben schöner, helfen uns über schlechte Zeiten hinweg, kommen und gehen. Die Kunst ist es, sie zu bemerken, damit man an sie zurückkehren kann, wenn man es braucht.
sakra - 12. Okt, 17:38
Nein, das wird kein Fortsetzungsroman über meine Sonntags-Aktivitäten, aber die sind heute mal wieder so muckelig gewesen, ich muss sie niederschreiben.
- den Meister des Pudelclubs schlafen lassen
- Niedersachsen-Ticket getrampt und somit umsonst Zug gefahren*
- Kleiderbörse in meiner Wohnung mit Erfolg abgeschlossen! **
- Essen beim Asiaten bestellt
- Sofa in die Sonntags-Position gebracht
- Warten auf George Clooney und Brad Pitt
Passt!
* Wenn ich in kommunikativer Stimmung bin und "Nein"s mich nicht schrecken können, steige ich ohne Ticket in den Zug ein und frage offensichtlich Gruppenreisende, ob sie mit dem Gruppenticket fahren und ob ich dem Schaffner erzählen darf, dass ich mit ihnen mitfahre. Klappt meistens gut, und statt 20 Euro zahle ich so gar nichts und bekomme meist noch Theater aus der Reihe "Soziale Gruppen verreisen am Wochenende und erzählen sich gegenseitig Dinge aus ihrem Alltag, die meist interessanter sind als das von mir mitgeführte Buch"
**Freundinnen und Schwestern kamen vorbei, brachten ihre nicht mehr getragene Kleidung mit und drapierten dieselbe im Wohnzimmer. Jede bediente sich aus dem somit entstandenen Second-Hand-Shop und hat jetzt neue Klamotten! War toll. Das nächste Mal mit noch mehr Frauen, dann umso ergiebiger...
sakra - 11. Okt, 19:16
Der größte Vorteil der Arbeitslosigkeit: ich habe Zeit.
Der größte Nachteil der Arbeitslosigkeit: ich habe Zeit.
So lange ich etwas zu tun habe, Leute treffe (und ich bin zumindest in der komfortablen Situation, relativ viele Studenten, im Schichtdienst Arbeitende oder Erwerbslose zu kennen, die manchmal auch tagsüber Langeweile haben oder zumindest willens sind, meiner Langeweile Abhilfe zu schaffen), ist auch alles gut. Aber wehe, ein Tag liegt leer ohne Aufgabe vor mir! Es ist wahnsinnig anstrengend, selbst Struktur in so einen Tag zu bringen. Aber die Flexibilität ist natürlich enorm. Gestern war ich einfach mal so einen Tag auf Sylt, konnte durch den heldenhaften Einsatz meines Lieblingsscrabblegegners ein Strandkorbticket in meinen Besitz bringen und fläzte somit windgeschützt in der Sonne herum, einen englischen Elizabeth-George-Krimi lesend und Kekse aus der Sylt-Bäckerei mümmelnd. Das war fein, und das i-Tüpfelchen des Ganzen war, dass Karl Dall auch in der Fußgängerzone war, als ich auf dem Rückweg zum Bahnhof war. Im Zug gabs dann Würstchen und Bier aus dem Supermarkt. Wenn ich mal Kinder habe, mache ich so was ständig mit denen!
So viel also zu den Vorteilen. Heute hänge ich so zu Hause rum, habe zu wenig Aufgaben für zu viel Zeit und habe auf einem kleinen Stadtbummel etwas erschrocken festgestellt, dass es meiner Laune gut tut, Unterwäsche zu kaufen. Eigentlich verdränge ich die kleine Tussi in mir sehr gerne, und mein Geld habe ich in letzter Zeit bevorzugt für Reisen ausgegeben, ich war wirklich lange nicht mehr shoppen. Daher war ich der festen Überzeugung, dass profaner Konsum keinesfalls meinen Seelenfrieden befördert. Tut er aber doch. Mist. Schon wieder eine Selbstbildkorrektur fällig, wie ärgerlich...
Meinen Jadgtrieb habe ich sonst in der Stadtbücherei ersatzbefriedigt. Es gibt fast nichts Schöneres, als den online-Katalog nach lange gesuchten Werken zu durchsuchen. Gefunden werden die Bücher fast immer, sind aber meist ausgeliehen. Vormerken wäre unsportlich und kostet auch noch einen Euro, also bitte! Die Herausforderung und der schönste Moment ist also, das Gewünschte im "ausleihfähig"-Status zu finden, und dann wie von der Tarantel gestochen in die entsprechende Abteilung zu sausen. Man weiß ja nie, wie viele gerade auf dieselbe Idee kommen! Dann fieberhaft suchen, finden, nach Hause nehmen, lesen.
Aktuell: Jonathan Littell. Schwere Kost, und das in JEDEM Sinne. Die Hardcover-Ausgabe wiegt laut Küchenwaage 1,5 Kilo - definitiv nichts für die Badewanne.
sakra - 8. Okt, 16:03
Resümee
- Objekt der Strohwitwenbegierde zum Bahnhof gebracht
- Kaffee getrunken
- den Tag geplant
- nichts davon umgesetzt (obwohl: Putzdienst erledigt!)
- Naschis geholt
- mit Mitbewohnerin gekocht
- Sofa in die Sonntags-Position gebracht
- Warten auf George Clooney und Brad Pitt
Passt!
sakra - 4. Okt, 19:28
Seit langer Zeit war ich mal wieder beim Bouldern, an der Uni.
Man muss sich das so vorstellen: ein großer, mit Holz verkleideter Raum, an dessen Wände Klettergriffe geschraubt sind. Der Boden ist mit sehr dicken Schaumstoffmatten bedeckt, auf die man bei Bedarf (oft!) fallen kann. Der gemeine Boulderer klettert dann die Griffe einer bestimmten Farbe entlang. Der fortgeschrittene Boulderer geht dabei auch gerne mal über die Decke, was enorm viel Körperspannung erfordert und traumhafte Bauchmuskeln formt. Da sich alles in Absprungshöhe abspielt, ist man nicht durch ein Seil oder ähnlichen Schnickschnack gesichert und somit nicht auf einen Sicherungspartner angewiesen. Es gibt nur dich und die Wand.
Und, zumindest an der hiesigen Uni, viele Leute, die sich gerade von der letzten Strecke ausruhen (ist echt nötig: bouldern erfordert Maximalkraft und geht dermaßen in die Fingerhaut und die Unterarmmuskeln, dass man nicht allzu lange am Stück schafft) und wohlmeinende Kommentare und Hilfestellung geben. Das hört sich grauenhaft an, ist aber irgendwie nett, so unterhält man sich sehr ungezwungen bald mit allen Anwesenden und kann je nach Gesprächspartner ein bißchen angeben oder sich neue Tricks zeigen lassen.
Meine Stimmung war in etwa so wie bei einer Party, die groß genug ist, dass man sich mal eine Weile aus dem Geschehen ausklinken kann. Sehr entspannt. Manchmal hat es auch etwas für sich, alleine zum Sport zu gehen, auch wenn ich mich sehr aufraffen musste, die fünf Kilometer zur Uni hinaus zu radeln. Aber so war es perfekt: Ein paar von den alten Leuten waren da, die immer da sind und mit denen man kurz schnacken kann, um wieder ein bißchen in Stimmung zu kommen und fachzusimpeln. Ein paar neue Menschen ebenso, die sehr offen waren und mit denen ich viel Spaß hatte. Zwischendurch bin ich zum Ausruhen ein bißchen durch die Uni getingelt und hab auch einfach mal für eine Viertelstunde die Klappe gehalten.
Sport habe ich auch gemacht, bis die Fingerhaut wehtat. Und jetzt schon, kaum zwölf Stunden später, spüre ich meine Muskeln in Armen, Rücken und Bauch. Ich habe ein bißchen Angst vor dem Muskelkater heute abend...
sakra - 4. Okt, 12:39
Aus der Arbeitslosigkeit heraus hier erstmal der Link auf einen Artikel über Lohnungleichheit zwischen den Geschlechtern:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,652531,00.html
Da ich schon mit einigen Zeitgenossen Diskussionen über diese Thematik geführt habe und diese Ungleichheit immer schwer zu belegen ist ("Doch, das ist statistisch bewiesen! Äh."), vor allem Männern gegenüber, die diese Ungleichheit ja nicht zu spüren bekommen, freue ich mich über eine aktuelle Studie. Nicht so erfreulich das Ergebnis des Ganzen. Und ich merke gerade an mir selber, dass ich persönlich immer in Branchen gearbeitet habe, in der es relativ ausgeglichen zuging. Im Call Center gab es einen Tarifvertrag, da gibt es recht wenig Spielraum für unterschiedlichen Lohn. Die Belegschaft war zu geschätzten 75% weiblich, und in den Führungspositionen lag der Frauenanteil auch noch bei geschätzten 50%. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass in allen Abteilungen, die über die gemeine kurzfrequentige Kundenbetreuung hinausgehen, der Männeranteil aufällig stieg. So etwa in der Geschäftskundenbetreuung, der Mahnabteilung oder der Datenabteilung, in denen die Arbeitsbedingungen besser sind als in der puren Kundenbetreuung.
Da die Studie sich auch auf "Frauenberufe" bezieht, in denen Frauen zunächst mehr verdienen, aber später von den männlichen Kollegen überholt werden, will ich noch ergänzend hinzufügen: Es wurde festgestellt, dass auch in den Frauenberufen, also zum Beispiel in den Pflegeberufen oder im pädagogischen Bereich, die nicht so viel Prestige verheißen, Männer schneller und bevorzugt in Führungspositionen aufsteigen. Eben weil sie Männer sind und ihnen daher mehr Führungsqualitäten zugestanden werden? Vielleicht. Ein weiterer Grund: Männer in Frauenberufen spüren den Prestigeverlust ("Hm, ich bin nur Krankenpfleger. Knut und Thomas arbeiten als Elektriker, das ist viel cooler.") und setzen viel daran, in diesen Berufen schnell eine bessere Position zu erlangen. Pflegedienstleiter klingt ja schon mal besser und bringt mehr Geld. Frauen stören sich nicht an einem mangelnden Prestige, es hilft ja sogar manchmal bei der Männersuche. So habe ich schon von Ärztinnen gehört, die sich beim Abchecken lassen in der Bar als Sekretärin ausgeben, um besser zu gefallen. Man stelle sich das bei einem Mann vor!
Nun ja, ein weiteres Problem ist ja, dass die Ungleichheit sich fortsetzt. Mein mageres Assistentinnengehalt resultiert in ein erstaunlich dürftiges ALG1, die Rente im Alter fällt dann natürlich auch niedriger aus als bei den Männern. In einem Zeitalter, in dem alle Versorgung sich von Erwerbstätigkeit ableitet, ist diese Ungleichheit ein Unding. Erwähnte ich schon, dass ich eine überzeugte Verfechterin des Grundeinkommens bin?
sakra - 2. Okt, 09:15
Ganz, ganz toller Tag das!
Gestern letzten Arbeitstag gehabt, heute noch Urlaub, ab morgen arbeitslos. Yes. Ich habe auch schon mal geschaut, was ich ehrenamtlich so alles machen kann, damit ich mich nicht zu Tode langweilige. Bei den möglichen 165€ Zuverdienst kann ich nicht wirklich tagefüllend jobben. Bewerbungen schreiben beschäftigt mich zwar, aber nicht so sehr, dass es stressig werden würde. Aber es gibt einiges, was mich interessieren würde, ich freu mich schon drauf. Hauptsache, da sind nicht nur Frauen.
Gestern abend habe mich entgegen des Rates meiner Mitbewohnerin nicht wild betrunken, sondern im Hausanzug (ja, merkt auf! So etwas besitze ich!) auf dem Sofa herumgesessen, "Zu Hause im Glück" geschaut und mich so recht prekär gefühlt. Ich habe sogar eine gewisse Faszination für das Sendeformat festgestellt. Was man aus Häusern nicht alles machen kann! Doll!
Außerdem plane ich einen Lanzarote-Urlaub und freue mich auf meinen nächsten Arbeitsplatz, wo auch immer der sein wird und auf die Tatsache, ab übermorgen kurz keine Strohwitwe zu sein. Ich kaufe ein, bringe Altglas weg und freue mich des Lebens!
Ich kanns noch gar nicht glauben, ich bin nicht mehr in dem Laden angestellt. Gestern meinen Schreibtisch auszuräumen war einer der wundervollsten Tätigkeiten, denen ich je nachgegangen bin, und ich bin eigentlich sehr schlecht in Schluß machen, womit auch immer. Ich hasse Enden, ich bin treu und loyal und versuche, Beziehungen jedweder Art zu erhalten. Aus dem Call Center und jedem Restaurant, in dem ich gekellnert habe, bin ich wehmütig geschlichen. Das Ende der Beziehung zu meiner noch aktuellen Arbeitgeberin aber feiere ich mit zwei lachenden Augen. Da das so untypisch für mich ist, weiß ich, es ist die richtige Entscheidung. Trotz Wirtschaftskrise: eine persönliche Krise ist mir ein Arbeitsplatz nicht wert. Da arbeite ich lieber wieder in der Kundenbetreuung, wenn sich so gar nichts anderes findet.
sakra - 30. Sep, 13:55
Obiger Satz ist immer wieder die Einleitung zu spannenden Stunden in meinem Leben, denn er scheint umgehend die Kreativität von Frisueren zu wecken. Die Augen der HaarkünstlerInnen leuchten auf, und man sieht förmlich, wie das Friseurgehirn fieberhaft nach den exotischsten Schneidewerkzeugen sucht, die man seit der Lehre nie wieder in der Hand gehabt hat, und gleichzeitig alle szenigen Frisuren durchspult, die man schon immer an unbescholtenen Kundinnen ausprobieren wollte.
Mein Plan war wie folgt: Frisur war gut, wie sie war, vielleicht ein bißchen fisselig wegen der rauswachsenden übergetönten Blondierung, aber passte so weit.
Mit gut durchbluteter Kopfhaut sank ich also in einer verlängerten Mittagspause auf meinen Stuhl der Wahrheit und bewunderte heimlich den exakten Lidstrich und das glänzende Haar meines Coiffeurs. "Einmal nachschneiden, bitte. Ein kompakter Bob, hinten etwas kürzer. Zwei Zentimeter können runter." So, das war konkret formuliert, ohne "Victoria-Beckham-Bob" sagen zu müssen, die erste Hürde war geschafft. Ich entspannte mich ein wenig, doch zu früh: Der Griff des Friseurs zuckte zur Fransenschere, was zu leichten Handschweiß bei mir führte. Allerdings kam zunächst programmgemäß der Psychoterror, um die Kundin zu zermürben: Er murmelte Dinge von Stufen, Pony, trockenen Haaren und unbedingt notwendigen Kuren, leise den Kopf schüttelnd und sorgenvoll auf mein Haupthaar blickend. So saß ich da, von meinem schlechten Gewissen meinen Haaren gegenüber gebeutelt, und für den jungen Mann war es ein Leichtes, sich die Zustimmung zu "nur ganz kleinen" modischen Veränderungen zu erschleichen. Sprachs und ließ seinen künstlerischen Ambitionen freien Lauf.
Jetzt habe ich ein schickes Etwas auf dem Kopf, das mir gut steht, aber nicht so richtig zu meinem ungeschminkten Ich passt. Merkwürdigerweise werden meine Augenringe mehr betont. Wie zum Teufel kann ein Haarschnitt so etwas auslösen? Zum Glück ist es ein sonniger Herbst, so dass eine Sonnenbrille Abhilfe schafft und mir ein glamouröses Aussehen verpasst, bis ich meine Make-Up-Bestände aufgefüllt habe.
Aber ich wil nicht meckern. Ein chicer neuer Haarschnitt zum Preis vom Nachschneiden. Und @lil sis: Ich kann nix dafür, aber es sieht fast aus wie bei dir! War wirklich keine Absicht!
sakra - 29. Sep, 14:31