Klettern

Dienstag, 6. Juli 2010

Joggen

Ab und zu laufe ich noch. Meine Jogging-Strecke gehört zu den bevorzugten der Stadt und beginnt vor meiner Haustür, das muss also ausgenützt werden. Im Prinzip alles kein Problem, ich juckel dann so vor mich hin und komme mir sportlich vor. Allerdings hat das seine Tücken, nämlich die Mitmenschen.

Ich bekomme oft Seitenstechen, wenn ich anderen Joggern begegne. Wahrscheinlich, weil ich mich unter Druck fühle und sofort anfange, falsch zu atmen.
Dann ist es so, dass viele weibliche Jogger diese engen Laufhosen tragen, was mich immer wieder erschüttert. Sogar bei sehr sportlichen Frauen, die sehr schlank sind, ist das Fettgewebe stärker als die stärkste Laufhose. Es wackelt antizyklisch zum Laufrhythmus. Das ist nicht schön. Ich persönlich habe mich von engen Sporthosen (und übrigens auch Jerseykleidern) in einer Umkleidekabine von H&M verabschiedet, als ich eine solche anprobierte, mit dem Hintern wackelte und beobachten musste, wie meine Peripherie noch etwa 5 Minuten weiterwackelte.
Auch fies: Jogging-Partner. Komischerweise ist es ja so, dass joggen alle Körpersäfte fleissiger fließen lässt. Wo man alleine noch einen eleganten Düsseldorfer ins Gebüsch schleudert, schnieft man zu zweit höflich vor sich hin und gibt sich keine Blöße, bis man fast erstickt oder wieder Seitenstiche bekommt, falsches Atmen und so, ihr wisst schon. Außerdem fällt dann das betrügerische Element weg, das bei mir den halben Spaß ausmacht. "Ach, eine kleine Gehpause ist viel besser für die Gelenke. Und doch, ich bin ziemlich schnell unterwegs, das ist nur Zufall, dass der Spaziergänger mich überholt hat. Und ganz bestimmt seh ich nicht so beknackt aus wie die anderen Jogger, sondern unheimlich elegant."

Fazit: joggen ist toll. Man sollte es eben nur fernab der Zivilisation und seiner Mitmenschen betreiben.

Freitag, 25. Juni 2010

Wette

Gestriges Klettern: 3x 5+. Durchgestiegen. Seit gestern, 22 Uhr, feiere ich innerlich die Party meines Lebes und den Umstand, dass ich opulent bekocht werde. Und ich werde nicht beim Schnippeln helfen!

Jetzt kann Deutschland auch rausfliegen.

Freitag, 11. Juni 2010

Immer an der Wand lang

Ich habe mich dazu verführen lassen, eine Wette einzugehen. Ich muss bis Anfang Juli eine 5+-Route im Vorstieg schaffen, durchgestiegen. Da ich bei solchen Sachen dazu neige, ehrgeizig zu werden, wurden daraus in meinem Kopf "einige 5+-Routen, am besten von Pra***i geschraubt, weil das die schwersten sind, ach, und eine 6- dürfte es auch sein, mal sehen..."

Das hat den Effekt, dass meine Kletterpartner mit nicht allzu sanfter Gewalt an die Wand geprügelt werden ("Ich fang an, ist das okay? Ich hab ja schon die Schuhe an, rein zufällig..., ach, und hast du übermorgen auch Zeit? - Nächste WOCHE? Nee, dann frag ich mal lieber noch jemanden...aber nächste Woche können wir festhalten"), ich kein Privatleben mehr habe, weil alles aufs Klettern ausgelegt ist, meine Fingernägel schwarz und schartig sind (Wieso habe immer nur ich so schmutzige Hände nach dem Klettern?) und ich kaum noch Lust zum Klettern habe.

Aber ich bin auf einem guten Weg, drei 5+Routen schaffe ich bereits. Nun allerdings ist urlaubsbedingt zwei Wochen Pause, ich ahne Schreckliches und bin jetzt schon deprimiert bei dem Gedanken, wie schlecht ich danach sein werde. Dabei weiß ich nicht mal mehr, um was ich gewettet habe.

Aber sonst bin ich ganz entspannt. Echt.

Donnerstag, 20. Mai 2010

Bäumchen wechsel Dich

Da mein Lieblingskletterpartner zur Zeit zum Surfen außer Landes weilt und ich in der neuen Stadt noch nicht so viele Menschen zum Klettern habe, nahm ich die online-Kletterpartnerbörse in Anspruch. Ich hatte schon gehört, dass der Rücklauf eher gering ist, also schrieb ich etwa zwanzig Menschen auf meinem Kletterniveau an, ziemlich genau die Hälfte weiblich, die andere Hälfte männlich. Es meldeten sich nur Männer (!) zurück, was mich schon mal etwas wunderte. Es ist ja nicht so, dass ich ein Foto eingestellt hätte oder dass es eine Single-Börse ist.

Jedenfalls ist es nun so, dass ich diese Woche dreimal zum Klettern verabredet bin, mit drei verschiedenen Männern. Den ersten kenne ich schon, mit ihm war ich jetzt bereits zweimal an der Wand. Der Gute ist ganz nett und klettert durchaus elegant. Alleine - er ist so schweigsam! Das macht mich wahnsinnig. Ich finde mich durchaus kommunikativ und sozial einigermaßen begabt, aber wenn gar nichts zurückkommt, fühle ich mich unwohl und beginne zu plappern und komische Geräusche zu machen, um eine Reaktion zu provozieren. Auf dem Nachhauseweg schäme ich mich dann etwas.

Deshalb lebe ich in skeptischer Spannung vor dem heutigen Treffen. Was da wohl für ein Mensch erscheint? Und ich suche nur einen KLETTER-Partner. Wie halten die armen Leute das aus, die sich online jemanden zum Knutschen suchen oder gar für eine Beziehung? Wenn man da auf nicht-kompatible Mitmenschen trifft, muss die Enttäuschung ja riesig sein! Ich weiß schon, warum ich die persönlichen Bekanntschaften bevorzuge.

Freunde von Freunden kann man alleine schon deshalb mehr trauen, weil man gemeinsame Freunde hat. Es leben die Netzwerke.

Freitag, 26. Februar 2010

Back again

Endlich mal wieder ein Beitrag in der Kategorie "Klettern", der diese Kategorie verdient! Ich war Ende letzter Woche in der Boulderstätte der neuen Stadt und habe viel Fingerhaut verloren, mir einen formidablen Muskelkater erarbeitet und mich nett unterhalten. Ich liebe (ja, ich weiß, ich wiederhole mich) einfach die Stimmung in diesen Anlagen. Alle sind kommunikationsbereit, aber nicht aufdringlich, man kann sich dort verabreden, ohne die ganze Zeit aufeinanderhocken zu müssen, und die Besucher sind gut in Form. Am Freitag war das interessanteste Exemplar ein Monster-Bodybuilder, der vor Kraft kaum laufen konnte, sich aber zum Ausgleich ein Bandana um den Kopf geschlungen hatte und die einfachsten Routen kaum schaffte. Ich bezweifele ernsthaft den Erfolg seine Ausfluges - er hatte zu viel Körpermasse. Beim Klettern sind die Leichtesten die Besten.

Meine erste Erfahrung mit Pilates war übrigens nicht der Rede wert, falls jemand brennend auf diese Information gewartet hat. Ich war danach etwas verkrampft im Unterkörper, vielleicht habe ich mit dem Powerhouse was falsch gemacht. Egal, ich will diese Bewegungsform nicht vertiefen. Dann lieber "Workout", das gestern einen noch heftigeren Muskelkater als das Bouldern hervorbrachte. Danach haben mir beim Treppenrunterlaufen die Knie gezittert!!!
Die Trainerin war wie eine Sahnetorte, klein und rund und blond und süß, zirpte äußerst charmant durch die Gegend und skandierte regelmäßig bei auftretenden Müdigkeitserscheinungen rythmisch zur Musik: "Mehr Haß! Ihr braucht mehr Haß!", was mich immer so zum Kichern brachte, dass ich komplett zusammenbrach. Harte Frau, wirklich. Bei der hat danach gar nichts gezittert, und sie hat die ganze Zeit gestrahlt, während die TeilnehmerInnen eher so verzerrt geschaut haben. Da ärgert man sich ab und zu über die verspiegelte Wand im Trainingsraum - "Uh, die Frau dahinten guckt aber komisch. Ach so, das bin ja ich. Mist.". Aber das hat Spaß gemacht und war recht effektiv. Für die nächste Zeit plane ich wöchentlich Workout, Klettern/Bouldern und joggen ein, dann bin ich wieder im gewünschten Modus.

Mittwoch, 3. Februar 2010

Workout

Klettern findet in letzter Zeit nicht statt, aus den verschiedensten Gründen. Joggen geht wetterbedingt nicht. Also probiere ich interessante neue Sportarten in dem Fitness-Club der Bevölkerung aus, um nicht vollends außer Form zu geraten.

Badminton: War okay. Vorsichtig ausgedrückt. Ich hatte wirklich schon ziemlich gut verdrängt, wie niedrig meine Frustrationsschwelle ist. Alles war super, bis der Trainer höflich, aber nachdrücklich (er konnte es offensichtlich nicht mit ansehen) ein paar Tipps gab und hinterher bei uns blieb, um die Umsetzung zu verfolgen. Ab da klappte rein gar nichts mehr. Angabe von unten, pah! Beim Volleyball geht das doch auch anders!
Ich hatte Muskelkater am nächsten Tag. Ich fürchte aber, dass dieser vom häufigen Bücken nach dem Ball stammte und nicht von der krassen Sportlichkeit, die ich an den Tag gelegt habe. Hab ich nämlich nicht, ich kam nicht einmal ansatzweise ins Schwitzen. Als Fazit lässt sich festhalten: Federball kann ich. Badminton nicht.

Eine Woche später: Workout. Schwierigkeit: Einsteiger. Immerhin besitze ich noch Restmuskeln vom Klettern und dachte, alles wird easy-peasy, aber nichts da! Schon nach drei Minuten Aufwärm-Training kündigte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen an, nach Hause zu gehen. "Double-Step! Vorwääärts! Repeat! Repeat! Nur noch viermal!" NUR NOCH VIERMAL war immer gelogen. Die jeweilige Übung wurde zwar noch viermal ausgeführt, aber nur um danach sofort in eine noch viel anstrengendere übergeführt zu werden. Der Trainer war absolutes Hassobjekt Nummer eins in diesen 50 Minuten. Ich stieß munter mit den anderen Kursteilnehmenden zusammen, verwechselte die Richtungen und fühlte mich wie ein Elefant im Porzellanladen. Schwester beobachtete mich dabei so merkwürdig, dass ich mich nachzufragen genötigt sah: "Was guckst du so?" Schwester, nachdenklich: "Ich weiß auch nicht, wenn ich dich da so auf einem Bein rumwackeln sehe, will ich dich immer schubsen." Ich: "Aha. Hast du das bei den anderen Leuten auch?" Schwester: "Nein."
Und MIR wird von einigen Mitmenschen Aggression nachgesagt! Woher das wohl kommt!

Diesmal ganzkörperlicher Muskelkater, vor allem in den Bauchmuskeln. Oh Mann. Ich will wieder zum Klettern.

Donnerstag, 3. Dezember 2009

Das war schön!

Nachdem ich gestern geschlagene acht Stunden eine Einführung in die städtische Verwaltung, also meiner Arbeitgeberin, geniessen durfte, belohnte ich mich mit einem Abstecher in die neue Boulderhalle. War schon doll! Sehr groß, recht kalt und sehr voll mit Leuten, von denen ich die Hälfte schon aus dem Uni-Boulder-Raum kenne, also trotz des kommerziellen Charakters eine schöne Atmosphäre. Ich hoffe, das Ganze wird ein Erfolg, es würde mich freuen! Ich war Nummer 64der zahlenden Gäste, und ich kam zwei Stunden nach der Eröffnung. Also schätze ich, dass sich insgesamt vielleicht um die 120 Leute zur Eröffnung getummelt haben.

Die Strecken waren auch witzig zu klettern. Besonders witzig: wenn zehnjährige Nachwuchspimpfe sich lässig dort entlang hangeln, wo man mit schmerzenden Fingern von der Wand geplumpst ist. Dafür habe ich die Kleinen dann hämisch lachend am Kicker im Pausenbereich vernichtet, da kenn ich ja nix.

Was schön war: die als einfach gekennzeichneten Strecken waren auch tatsächlich einfach, das war an der Uni meist nicht so. Meine angetesteten Routen zeichneten sich allerdings durch eine Länge der Züge aus (für Nicht-Boulderer: die Abstände zwischen den Klettergriffen), die für mich gerade mal so machbar sind, und ich messe immerhin stolze 1,72 Meter. Frau P., die mich begleitete und auf 1,60 Meter kommt, hatte da ganz andere Herausforderungen zu bewältigen, und gemeinsam erfreuten wir uns über die Kommentare der Zuschauenden á la "Ja, da kann man Technik gebrauchen." und "Das geht bei jeder Körpergröße, wenn man den Zeh des rechten Fusses über den Kopf hebt, die Wade doll anspannt und einfach in die Höhe springt."! Man merkt, dass die Routen-Konzeptionierenden eher große Menschen sind. Auch bemerkenswert: Die Griffe waren extrem rau, eben noch nicht vom vielen Benutzen glatt und glitschig. Das spart Magnesium, führt aber auch zu einer deutlich dezimierten Hautdicke im Innenhandbereich. Aua.

Da ich vom Pendeln erschöpft war, blieben wir nicht allzu lange, aber das war ein viel versprechender Anfang. Wenn ich euch also nach dem Umzug besuche, liebe Noch-Mitbürger, will ich bouldern gehen!

Samstag, 28. November 2009

Bouldern - eine neue Ära

Oh, oh! Huch! Ich möchte aufgeregt springen und hopsen!
Die Boulderhalle öffnet am 02.12. (immerhin bewegen sich die Terminverschiebungen nur noch im Tages- und nicht mehr Wochenbereich), die Preise und Öffnungszeiten stehen fest und sind arg fair. Gucke hier:
http://www.linie7.com/cms/index.php?option=com_content&view=article&id=31&Itemid=10
Und ich zieh weg, na toll...

Ich weiß aber schon, wo ich mich Mittwoch nach der Arbeit herumtreiben werde. Ach, was freu ich mich!

Dienstag, 10. November 2009

Linie 7

Das ist schön zu wissen: die neue, laut Fotos und Augenzeugenberichten unfassbar große Boulderhalle wird hier am 01.12. eröffnet werden.

Wegen aktueller Nachfragen hier nochmal der Unterschied zwischen Bouldern und Klettern.
Beim Klettern handelt es sich um das klassische Klettern mit Seil, Gurt, Sicherungspartner, es geht unten los, man klettert nach oben, wenn man angekommen ist, hat man gewonnen.

Bouldern wird so definiert: Bouldern (abgeleitet von engl. boulder = Felsblock) ist das Klettern ohne Kletterseil und Klettergurt an Felsblöcken, Felswänden oder in der Kletterhalle in Absprunghöhe. Seit den 1970er Jahren ist das Bouldern eine eigene Disziplin des Sportkletterns und hat vor allem seit den 1990er Jahren eine rasante Entwicklung erlebt.

Hier mal der wiki-Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Bouldern

Es hat also nichts, und zwar ABSOLUT NICHTS mit boulen zu tun, wie ich mir voller Entsetzen vor ein paar Tagen anhören musste.
Ich spare mir jetzt eine weitere Lobeshymne auf meine Lieblings-Sportart, freue mich aber auf morgen, wenn ich mich wieder magnesiumverschmiert mit schmerzenden Fingern auf Gummimatten wälzen kann. Hach.

Donnerstag, 29. Oktober 2009

Arnie lässt grüßen

Das Klettern ist ja ganz formidabel für den gesamten Körper - nach der letzten Boulder-Session taten mir sogar die Oberschenkelmuskeln weh.

Aber manchmal denke ich, ich sollte etwas reduzieren, da ich so anfällig für Muskelpakete bin. Zweimal die Woche Klettern reicht, um mich nachhaltig körperlich zu verändern. Mein Bizeps treibt so manchem Mann Tränen des Neids in die Augen - ich habe sogar so eine Bizeps-Ader. Das ist diese Ader, die ich bei Männern so sexy finde, dass ich immer ganz glücklich werde, wenn ich eine sehe (unter anderem deswegen bin ich beim Bouldern so oft glücklich, aber das ist ein anderes Thema). Aber sollte man als Frau eine Bizeps-Ader haben? Meine ist recht dezent, aber dennoch stehe ich ihr zwiespältig gegenüber.

Der absolute Hammer aber sind meine Unterarm-Muskeln, meines Erachtens vor allem M. flexor carpi ulnaris. Wenn ich den Arm hebe, eine Faust balle und diese nach vorne neige, schwillt mein innerer Unterarm überdeutlich an und präsentiert heftigst definierte Muckis. Die meisten Frauen, die ich kenne, besitzen da gar keine Muskeln.

Aber wie schon an früherer Stelle erwähnt: die Bauchmuskeln werden auch nett beansprucht, und das entspricht ja zumindest dem aktuellen weiblichen Schönheitsideal. Und ein schöner Rücken kann auch entzücken. Ich danke Gott auch für meine schön weibliche Hüftlinie mit schmaler Taille und einem präsenten Hintern, so dass ich nicht ganz dem Bodybuilding-Klischee entspreche.

Bizepsader, also wirklich!

Mein Lesestoff


George R. R. Martin
Game of Thrones 4-Copy Boxed Set


Fred Vargas
Die Nacht des Zorns

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