Samstag, 12. Dezember 2009

22!

Als ich noch der Kaste der Arbeitslosen angehörte, habe ich auch mit etwas dubiosen Methoden der Geldbeschaffung geliebäugelt. Von mehreren Seiten bekam ich den Hinweis auf Plasmaspenden, und einige Recherchen brachten zu Tage, dass es ein Spendenzentrum in meiner Heimatstadt gab. Schön war deren Werbeslogan: "Retten Sie Leben!" Etwas frech, wo doch allgemein bekannt ist, dass Blustplasma höchstens sehr indirekt Leben rettet. Es wird zu horrenden Preisen an die Pharmaindustrie verkauft, die damit überteuerte Medikamente entwickelt, die sie Schwellenländern oder HartzIV-Empfängern zu realistischen Preisen vorenthält und damit billigend in Kauf nimmt, dass nur die Reichen überleben.*

Nun ja, da ich quasi der HartzIV-Gruppe angehörte und Würde nicht zum Grundbedarf gehört, warf ich meine moralischen Bedenken über Bord und ging fröhlich zur Voruntersuchung, noch nicht ahnend, dass mein Körper moralisch konsequenter war als ich.
Die Voruntersuchung wurde von sehr freundlichem medizinischen Personal vorgenommen, an dem man als Patientin - nein, Kundin heißt das hier - wiederum die Vielfalt osteuropäischer Akzent-Varianten untersuchen konnte. Es war ein merkwürdiges Gefühl - meine körperliche Verwertbarkeit wurde überprüft. Und für gut befunden, ich durfte zum Verkaufen wiederkommen.

Gesagt, getan, ein paar Tage später lag ich mit etwa 40 MitstreiterInnen auf grünen Liegen herum und sah mit leichter Übelkeit dabei zu, wie ziemlich eklig gelb gefärbtes Plasma aus mir heraus gemolken wurde. Dazu wurde eine sehr dicke Nadel benutzt, die von einer jubelnden Schwester in mich hineingestochen wurde ("Nein, was haben Sie tolle Venen! Sonst findet man die bei jungen Frauen kaum! Aber wirklich schön ausgeprägt." Ich sag nur: Klettern. Bizepsader.) Nach etwa einer Stunde war der Spuk vorbei. Sehr freundliche Schwestern entfernten die Nadel und gaben mir den Hinweis, bitte noch ein paar Minuten liegen zu bleiben. Nach etwa einer Minute beschloss ich, dass das mit den "paar Minuten" nur für Weicheier gilt und sprang von der Melkliege, um mich abbinden zu lassen. Gemessenen Schritts ging ich in den Ausgangsbereich und wartete auf mein schickes Pflaster-Klebekreuz, da vor mir noch andere Pat- äh, Kunden dran waren. Kaum stand ich ruhig da, hörte ich ein merkwürdiges Rauschen in meinen Ohren, und die Sicht verschob sich etwas. Ich versuchte noch, möglichst souverän zu gucken, als die Schwester aufsah und fragte: "Alles in Ordnung?" Na gut, durchschaut. Ich hauchte noch "Neehe?", aber schon schallte die Stimme der Schwester durch den Raum: "22!", und mein wegknickender Körper wurde sanft aufgefangen und auf eine Liege drapiert. Gedemütigt lag ich nun im Ausgangsbereich herum, diesmal ohne Zeitschriften, und alle konnten sehen, dass ich zu schwach zum gemolken werden bin. Dabei habe ich sonst eine Konstitution wie ein Pferd, und ich bin noch nie ohnmächtig geworden. Immerhin gab es für eine solche Situation extra einen Code, also schien das Umkippen recht gängig zu sein.

Das Schlimmste daran aber erschien erst zwei Tage später: ein monstermäßiger blauer Fleck um die Einstichstelle herum. Was zum Teufel! Die doofe Null hatte meine Vene durchstochen (dabei war die schon so veritabel ausgeprägt, was machen die denn mit den normalen jungen Frauen? Nehmen die da eine Axt?), und alles Blut lief fleißig in mein Muskelgewebe, gerann und mein Arm sah so appetitlich wie Gammelfleisch aus. Fassen wir zusammen: Ich hatte Teile meines Körpers für 15 Euro verkauft, bin dafür ohnmächtig und gedemütigt worden, lag zwei Stunden sinnlos herum und sah eine Woche wie ein Prügelopfer aus. Fazit: lohnt sich nicht.


*Ist polemisch, aber des Pudels Kern!

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Ich warte darauf, dass etwas geschieht

"Ich warte darauf, dass etwas geschieht" von Margaret Forster ist ein weiteres Buch aus meiner Pendel-Liste. Das ist wirklich fast das Schönste an der aktuellen Situation: jeden Morgen und jeden Abend eine Stunde Zeit im Zug für mich, zum Lesen von Büchern oder Zeitschriften, Nachdenken, Tagebuch schreiben. Ich schaue fast nie auf mein Handy, höre keine Musik und fühle mich generell sehr entschleunigt, trotz der meist 120 km/h, die der Zug aufnimmt. Wie kann ich das denn ohne Zugfahrten fortsetzen, wenn ich umgezogen bin? Zur Zeit überlege ich, ob ich jeden Tag nach der Arbeit einfach eine Stunde in meinem Zimmer oder draußen sitzen und lesen sollte, ohne elektronische Geräte anzuschalten. Erfahrungsgemäß klappt das nicht, aber es könnte ein schöner Neujahrs-Vorsatz werden.

Aber zurück zum Buch: es handelt sich um ein fiktives Tagebuch einer Frau, die am Anfang des 20. Jahrhunderts geboren wird und dieses fast bis zum Ende durchlebt. Es ist kein aufregendes Leben, aber es hat seine Höhen und Tiefen und beschreibt die historischen Vorkommnisse aus einer persönlichen Perspektive. Interessant war für mich, dass die Autorin es wirklich schafft, die Tonfallveränderung mit wachsendem Alter der Protagonistin nachzuvollziehen. Zwar liest sich die 13jährige Schreiberin sehr viel amüsanter als die 40jährige, es passiert viel mehr in ihrem Leben, als sie jung ist, was dazu führt, dass das Buch nach dem zweiten Weltkrieg sehr an Tempo verliert und langweiliger wird. So bedauernswert das ist: so ist es ja nun mal. Je älter wir werden, desto weniger Neues geschieht. Und desto stoischer werden wir. Fluch oder Segen?

Abgesehen davon fand ich das Buch gut und empfehle es für Menschen, die auch gerade sehr entschleunigt leben.

Mittwoch, 9. Dezember 2009

Deep blue Sea

Wahahaha! Einen solch grottigen Film haben weder Schwester noch ich seit langem gesehen. Wie um alles in der Welt ist Samuel L. Jackson da drin gelandet? Brauchte er dringend Geld?
Es geht um genmanipulierte Monsterhaie, und es gibt einige kleine Kritikpunkte, die ich zu dem Film hätte. Ich gebe zu, von der Story war nicht arg viel zu erwarten, aber so ein paar Gruselmomente hätte ich schon schön gefunden.

Auf dem Cover stand: "Sie werden vor Angst schreien!" Das führte zu kleinen Schreieinlagen, aber von Angst war bei uns nicht viel zu spüren. Die Musik neigte zu schwelgerischem Pathos, wenn mal wieder der "amerikanische Gruß" (Zitat Schwester - wir ahnen es, sie meint den militärischen Gruß) vollführt wurde oder ein Röhrchen übergeben wurde oder jemand schwimmt... Eigentlich beliebig, es war immer pathetisch. Der Komponist ist anscheinend völlig durchgedreht angesichts der Hoffnungslosigkeit des Drehbuchs. Oder angesichts Samuel L. Jacksons Anblick im Neoprenanzug, was alles andere als schön ist.

Nebenbei waren die Haie unfassbar schlecht animiert. Noch ein Zitat Schwester: "Das sieht ja RICHTIG echt aus..." Der schwarze Koch und der weiße Verbrecher-Haie-Fütterer überleben, die Frau nicht (!), was sagt uns das über den Fortbestand der menschlichen Rasse?

Der Sir bezeichnete den Film nach meinen jammervollen Beschreibungen begeistert als "B-Movie-Perle" und führte mir danach "Riddick - Chroniken eines Kriegers" vor. So viel dazu. Das erinnert mich an meine Wohnheimzeiten, als in unserer WG zeitweise ein wöchentlicher "Trash-Film-Abend" stattfand, an dem Meisterwerke wie "Plan B from Outer Space", "Barbarella" und ähnliches zelebriert wurde. Das war ziemlich cool, und in diesem Rahmen wäre auch Deep Blue Sea ein Knaller gewesen.

Karlson, wäre das nicht auch ein feines Projekt ab Januar? Fortsetzung unserer cineastischen Ambitionen mit absoluter Bekenntnis zur Geschmacklosigkeit?

Dienstag, 8. Dezember 2009

Winterfreuden

Die Biathlon-Saison hat wieder angefangen! Ich sitze also wochenends jubelnd oder stöhnend auf dem Sofa, je nach Schießleistung der deutschen Mannschaft, und ziehe irritierte Blicke meiner Mitbewohnerinnen oder dem Besuch auf mich. Meine Eröffnung "Biathlon ist meine Lieblings-Sportart zum Zuschauen" wird stets mit betroffenem Schweigen aufgenommen, aber ich stehe dazu. Gut, so wirklich pazifistisch ist das alles nicht, aber ich vergleiche es auch lieber mit Jagd auf Skiern denn mit Krieg im Schnee.

Dafür war ich zum Ausgleich am Sonntag im Irish Pub zum Fussball gucken - extrem pazifistisch, extrem langweilig in diesem Fall und extrem unerfolgreich für die Mannschaft meines Herzens. Das muss auch noch recherchiert werden - wo in der großen neuen Stadt kann ich bitte die Spiele meiner Mannschaft verfolgen?

Samstag, 5. Dezember 2009

Die Bücherdiebin

Für die Zugfahrten, die bei der täglichen Pendelei anfallen, habe ich mir einen Stapel Bücher besorgt. "Die Bücherdiebin" von Markus Zusak ist eines davon, und ich habe es erstaunlich schnell durchgelesen. 8 Stunden für 592 Seiten! Zugegeben recht große Schrift, aber wer will da schon kleinlich sein.

Es geht um das Mädchen Liesel, das das Dritte Reich in einer bayrischen Kleinstadt erlebt. Allerdings wird die Geschichte nicht aus ihrer Perspektive geschildert, sondern aus der des Todes. Den kannte ich als erzählerisches Ich bisher nur aus Terry-Pratchett-Romanen, aber hier ist es anders. Es ist naturgemäß eine tragische Geschichte, da der Tod Liesel immer nur in Ausübung seiner Arbeit begegnet, und Liesel wird vom Leben wirklich nicht gut behandelt. Trotzdem ist die Geschichte nicht schwer, weder schwer zu lesen, noch trübt sie übermässig die Stimmung. Und ich muss es wissen, ich habe das Buch unter schwersten Bedingungen gelesen, abends und morgens in der November-Dämmerung. Viel Handlung kann man der Geschichte nicht unterstellen, es geht in erster Linie um die Beziehungen, die Liesel zu ihren Mitmenschen hat, und dass Liebe etwas ist, das einfach passieren kann, wenn man sich umeinander kümmert.

Ich bin ein bißchen langsam in die Geschichte hinein gekommen, aber nach der dritten Zugfahrt in der Begleitung des Todes und Liesels habe ich mich schon darauf gefreut, endlich weiterlesen zu können. Als ich das Buch durch hatte, war ich regelrecht traurig. Uneingeschränkte Empfehlung von mir!

Freitag, 4. Dezember 2009

Inkompetent

Ich halte mich ja für eine fixe Deern, ein plietsches Ding, aber manche Sachen übersteigen mein Verständnis und meine Fähigkeiten, und ich werde es zur Qual meiner Mitmenschen in diesen Bereichen nie zu etwas bringen. Ich versuche es eine Zeit lang, versage offensichtlich und fange dann an zu weinen, damit es jemand anders für mich macht. So war es jedenfalls, bis ich etwa zehn Jahre alt war. Ab diesem Zeitpunkt wurde ich einfach immer wütender bei fortschreitenden Versuchen. Aber ich muss sagen: das mit dem Weinen hat besser funktioniert.

Zu meinen Inkompetenzen gehören folgende Dinge:

- alles, was mit der Herstellung von geraden Linien zu tun hat. Sei es beim Ausschneiden, beim Nähen, beim Dekorieren - wer gerade Linien will, darf mich nicht fragen.
- Fingernägel der rechten Hand mit einer Nagelschere schneiden.
- Schnüre knotenfrei zu halten. Geht nicht. Ich schwöre, ich brauche eine Schnur (oder Seil, Kabel etc pp) nur anzuschauen, schon verknotet sie sich. Es ist ein Wunder. Vielleicht kann man damit auch Geld verdienen?
- andererseits: Knoten binden, die eine Funktion erfüllen sollen. Ist echt schwierig für mich, z.B. beim Klettern, dauert enorm lange und trieb Kletterpartner schon dazu, sich etwas zu lesen für den Fall mitzunehmen, dass ich mich einbinden musste. (Gut, das war übertrieben, aber ich muss mir da ab und an Kommentare anhören.)
-hängt garantiert zusammen mit mangelnden räumlichen Denkvermögen und führt sofort zu meiner Unfähigkeit, Karten und Pläne zu lesen. Ich verlaufe mich auch ständig in der neuen Stadt. Furchtbar.
-warten, bis das Essen fertig gekocht oder gebacken ist, was dazu führt, dass ich öfter halbrohe Kartoffel/Pommes/Pizza/Nudeln zu mir nehme. Na gut, bei Kuchen und Fleisch geht es, aber diese deftigen Kohlenhydratgeschichten dauern mir immer zu lange.

Das lässt sich sicher noch fortsetzen, aber es ist schlimm genug. So hinterlasse ich bei manchen Menschen einen leicht paddeligen Eindruck, was mir zutiefst zuwider ist. Ich möchte kompetent, überlegen und kühl rüberkommen. Doch im Angesicht von Seilen, Straßenkarten oder Scheren tritt die Diskrepanz Eigen-/Fremdwahrnehmung doch erschütternd offen zu Tage!

Donnerstag, 3. Dezember 2009

Das war schön!

Nachdem ich gestern geschlagene acht Stunden eine Einführung in die städtische Verwaltung, also meiner Arbeitgeberin, geniessen durfte, belohnte ich mich mit einem Abstecher in die neue Boulderhalle. War schon doll! Sehr groß, recht kalt und sehr voll mit Leuten, von denen ich die Hälfte schon aus dem Uni-Boulder-Raum kenne, also trotz des kommerziellen Charakters eine schöne Atmosphäre. Ich hoffe, das Ganze wird ein Erfolg, es würde mich freuen! Ich war Nummer 64der zahlenden Gäste, und ich kam zwei Stunden nach der Eröffnung. Also schätze ich, dass sich insgesamt vielleicht um die 120 Leute zur Eröffnung getummelt haben.

Die Strecken waren auch witzig zu klettern. Besonders witzig: wenn zehnjährige Nachwuchspimpfe sich lässig dort entlang hangeln, wo man mit schmerzenden Fingern von der Wand geplumpst ist. Dafür habe ich die Kleinen dann hämisch lachend am Kicker im Pausenbereich vernichtet, da kenn ich ja nix.

Was schön war: die als einfach gekennzeichneten Strecken waren auch tatsächlich einfach, das war an der Uni meist nicht so. Meine angetesteten Routen zeichneten sich allerdings durch eine Länge der Züge aus (für Nicht-Boulderer: die Abstände zwischen den Klettergriffen), die für mich gerade mal so machbar sind, und ich messe immerhin stolze 1,72 Meter. Frau P., die mich begleitete und auf 1,60 Meter kommt, hatte da ganz andere Herausforderungen zu bewältigen, und gemeinsam erfreuten wir uns über die Kommentare der Zuschauenden á la "Ja, da kann man Technik gebrauchen." und "Das geht bei jeder Körpergröße, wenn man den Zeh des rechten Fusses über den Kopf hebt, die Wade doll anspannt und einfach in die Höhe springt."! Man merkt, dass die Routen-Konzeptionierenden eher große Menschen sind. Auch bemerkenswert: Die Griffe waren extrem rau, eben noch nicht vom vielen Benutzen glatt und glitschig. Das spart Magnesium, führt aber auch zu einer deutlich dezimierten Hautdicke im Innenhandbereich. Aua.

Da ich vom Pendeln erschöpft war, blieben wir nicht allzu lange, aber das war ein viel versprechender Anfang. Wenn ich euch also nach dem Umzug besuche, liebe Noch-Mitbürger, will ich bouldern gehen!

Mittwoch, 2. Dezember 2009

Paranormal Activity

Nachdem ich endlich mal wieder im Kino war (das Programm ist aber auch nicht so reizvoll im Moment. Haben die Filmverleihe nicht gemerkt, dass es Winter wird?), hier eine kleine Bewertung zu "Paranormal Activity". Die Handlung lässt sich wie folgt zusammen fassen: "Katie studiert und ihr Freund Micah, mit dem sie in San Diego eine Wohnung teilt, ist freier Börsenmakler. Katie glaubt, seit Kindheitstagen von einem unsichtbaren Wesen heimgesucht zu werden. Micah will der Sache auf den Grund gehen und filmt nachts mit einer DV-Kamera in ihrem Schlafzimmer. Erst sind nur Geräusche zu hören, doch dann wird der Geist mit zunehmender Aggressivität auch sichtbar. Katie bekommt es immer mehr mit der Angst zu tun. Ein Parapsychologe rät ihnen, möglichst keinen Kontakt mit dem Geist aufzubauen

Natürlich kann Micah es nicht lassen und befeuert den Geist mit kindischen Brettspielen, was dazu führt, dass Katie kreischen darf. Hngng. Das hat ein bisschen genervt, und die Dialoge waren auch nicht gerade bahnbrechend. Am Schlimmsten fand ich die durchgängige Handkamera (da habe ich Herrn Sch. in seinem Blog falsch verstanden und dachte, es gibt auch Phasen mit herkömmlicher Kameraführung. Gibt es nicht.), mir ist wirklich schlecht geworden. Das kann zwar auch an meinen selbstgebackenen Keksen gelegen haben, die ich den ganzen Tag gefuttert habe und die KOMPLETT NUR aus Zucker und Fett plus Karamel plus Schokolade bestehen, aber ich tippe trotzdem auf die Handkamera.

Doch genug gemeckert: Immerhin war der Film schön kurz mit 88 Minuten und echt gruselig. Herr A., in dessen Begleitung ich war, bemängelte schon meine mangelnde Beschützerinnenfunktion, weil ich die Hälfte des Films über die Hände vor dem Gesicht hatte und nur zwischen den Fingern hindurchlugte und leise japste. So kennt er mich nicht aus unserer gemeinsamen Wohnzeit.

Also eine bedingte Empfehlung von mir! Für meine Schwestern defintiv viel zu gruselig die erschauern ja schon, wenn sie den Titel der ???-Folge "Die Höhle des Grauens nur LESEN, für alle anderen nur gut, wenn ihnen Gewackel nichts ausmacht.

Mein Lesestoff


George R. R. Martin
Game of Thrones 4-Copy Boxed Set


Fred Vargas
Die Nacht des Zorns

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