Samstag, 20. Februar 2010

Der Zahir

In der Begeisterung über meinen nigelnagelneuen Büchereiausweis habe ich es etwas übertrieben, fürchte ich. Auf meinem Nachttisch liegt "Der Zahir" von Coelho, schon ausgelesen, aber nur mit Müh und Not. Daneben von Balzac "Glanz und Elend der Kurtisanen" und dann ein Krimi von Elizabeth George, auf Englisch. Wenn ich dann entspannungswütig im Bett liege, greife ich reflexartig am Nachttisch vorbei ins Bücherregal, um zum fünften Mal "Die Farben der Magie" von Terry Pratchett zu lesen. Nicht falsch verstehen: Balzac und George sind ganz toll. Nur eben nicht so leicht.

Coelho dagegen! Meine Güte! Was für eine Schmonzette! Ich weiß gar nicht, was ich bisher von ihm gelesen habe, ich hatte eigentlich einen guten Eindruck von ihm. Aber "Der Zahir" war überflüssig für mich. Da ging es um Liebe und Loslassen und Neues erleben und Freiheit und wiederfinden, gänzlich ohne Handlung und mit Dialogen, die mich zum Überspringen von ganzen Passagen gebracht haben. Ich habe mich selten beim Lesen so gelangweilt, auch wenn die Sprache des Buches eine sehr schöne ist. Diese gewollte Esoterik, verbunden mit Midlife-Crisis eines egozentrischen Arschloches, der sich selber ganz toll findet und augenscheinlich ein Alter Ego des Autors ist... Deshalb lese ich auch nichts von Walser, das stelle ich mir so ähnlich vor.

Nun, ich konnte mit dem Buch wenig anfangen. Es ist aber immerhin großartig, um es im ÖPNV demonstrativ vors Gesicht zu halten, um zu zeigen, welch elaborierten Geschmack man besitzt.

Freitag, 19. Februar 2010

Die andere Seite

In den letzten Wochen halte ich mich des Öfteren in einem Lehrerhaushalt auf und hatte das Vergnügen, auf Haufen von noch unkorrigierten Deutsch- und Politikklausuren zu stoßen. Beim Durchblättern und in Kombination mit der Einladung zum Zehnten Abiturjubiläum werden wieder Erinnerungen wach, und ich grübele seitdem, ob mein Gedächtnis mich täuscht, ob vor zehn Jahren wirklich alles anders war oder es an den oft zitierten unterschiedlichen bundeslandabhängigen Leistungsniveau liegt.

4 halbe Seiten bei einer zweistündigen Klausur in der gymnasialen Oberstufe als Endprodukt? Das kommt mir so ungeheuer wenig vor! Ich wüßte aber auch nicht genau, wie viel ich damals geschrieben habe.
Eventuell hängt das damit zusammen, dass die armen Oberstufler immer noch mit Hand schreiben müssen, da kann man ja gar nicht so viel Text produzieren, wie man es von einer Tastatur gewohnt ist. Ich frage mich, wann das abgeschafft wird mit dem händischen Schreiben; das braucht man im späteren Leben doch nie, nie wieder. Immerhin habe ich bei Durchsicht der Klausuren beobachtet, dass meine Handschrift unterer Durchschnitt ist und nicht, wie bisher gedacht, die letzte Sauklaue der Welt. Schlimmer geht immer! Und wie! Ich bin beeindruckt!
Es ist eine interessante Erfahrung, das Schülersein von der Lehrerseite aus zu sehen. Meine Schulzeit war sehr zwiespältig gewesen, und die Lehrerschaft an sich ein absolutes Mysterium, mit dem ich weiter nichts zu tun haben wollte. Ich finde backstage-Bereiche einfach nicht besonders interessant, wenn ich einem Schauspiel folge. Wenn ich jetzt allerdings Aussagen höre wie "Es ist leichter, wenn man manche Schüler mehr mag als andere, als wenn man sie gar nicht leiden kann" oder "Sie haben mich gefragt, ob ich skate, weil ich diese Schuhe und diese Mütze trage. Ts!" oder "Das Lehrerzimmer ist ein Hort der Erotik", wird mir ganz anders. Lehrer sind auch nur Menschen! Das habe ich vierzehn Jahre lang nie so gesehen, und eigentlich wollte ich das gar nicht wissen.

Doch das Schauspiel ist schon lange her, manche Lehrer dann doch so großartig, dass man sich das mit der Erotik im Lehrerzimer immerhin ansatzweise vorstellen kann, und mit der gnädigen Erlaubnis des Hausherrens saß ich eine halbe Stunde mit gezückten Rotstift vor dem Klausurenhaufen und korrigierte lustvoll Rechtschreibfehler. Das war ein schöner Tag.

Donnerstag, 18. Februar 2010

Blöder Effekt

Dieses krasse Kantinenessen mit Mehlschwitzensauce löst immer so einen furchtbaren Hunger nach Schokolade aus...! Gut, dass ich heute zum Pilates gehe, da kommt alles wieder runter. Oder auch nicht.

Denn wenn der Kurs genauso wenig schweißtreibend ist wie "Stretching und Entspannung", sehe ich schwarz. Dort wurden beispielsweise geschlagene vier Minuten die Hände gestretcht. Die Hände! Es hätte mir zu Anfang der Stunde zu denken geben sollen, dass alle Teilnehmerinnen offene Haare hatten, das sah schon nicht so recht nach Kreislaufanregung aus. Am Ende der Stunde wünschte ich mir, dass ich einen Pullover mitgenommen hätte, weil ich so ausgekühlt war. Und dass die Trainerin aufhört zu reden, damit ich auf meiner Matte weiterdösen kann.

Mal sehen, was für eine harte Nummer Pilates wird, ich habe da keine Erfahrung - aber schon mysteriöse Andeutungen über das "Powerhouse" gehört.

Montag, 15. Februar 2010

Was für das Auge

So lästig Besprechungen oder Sitzungen auch sein können, so interessant werden sie, wenn sie mit Personen stattfinden, die man sonst nie treffen würde. Exemplarisch am letzten Freitag, als ich in einer behördenübergreifenden Sitzung saß, an der auch Vertretungen von freien Trägern teilnahmen. Der SozialpädagogInnen-Anteil am Tisch war enorm hoch und somit auch die Anzahl von praktischen Schuhen, Wollsocken, bunten Flatteroberteilen bei den Damen und zerknautschten Rollkragenpullis bei den Herren. Am liebsten hatte ich den Herren von der Sozialbehörde, der eine unheimlich junge Stimmer hatte, so dass ich jedes Mal irritiert war, wenn ich hochschaute und seine stolze Glatze ins Auge fiel, umkranzt von einigen spärlichen weißen Haaren. Dazu besitzt er eine geradezu geometrisch karierte Stirn. Ich war beeindruckt, so etwas habe ich noch nie gesehen. Er war auch textil bemüht und trug ein Jackett, das farblich nicht zu seinen Wollsocken passte, die aus seinen Lederslippern herausschauten.

Konträr dazu der Vertreter der Wirtschaftsbehörde. Bei ihm war einfach alles geometrisch, vor allem sein Scheitel, und später stellte sich heraus, dass er auch noch Jurist ist. Und der Höhepunkt, thronend an einer zentralen Stelle des Tisches (zugegeben war der Tisch rund, aber der Mann machte seine Position durch seinen Anblick zu einer zentralen): der Vertreter der Polizei, in einer schmucken Uniform. Sehr schmuck. Extrem schmuck. Man konnte kaum wegschauen. Nein, ich stehe nicht auf Männer in Uniformen, aber der vorletzte Innensenator ganz offensichtlich. Hui! Die Innenbehörde wird für mich immer mehr zu einem mythenbehafteten Ort, an dem die wunderlichsten Dinge geschehen.

Inhaltlich wurde übrigens auch gearbeitet. Und ich weiß, dass ich auch mental an meinem neuen Arbeitsplatz angekommen bin, seit ich Witze über Akten und Ablagen mache und diese tatsächlich komisch finde. Wenn ich anfange, das auch privat zu tun, möge mich jemand sanft schlagen!

Sonntag, 14. Februar 2010

Bedingungslos

Vielleicht nicht wirklich tagesaktuell, aber immer wieder interessant: die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens. Dem stehe ich schon alleine aus Prinzip positiv gegenüber, und komischwerweise lese ich immer nur Abhandlungen über die positive Wirkungsweise einer solchen Umgestaltung des Sozialstaates. Auch wenn ich gestehen muss, dass ich nach negativen Einschätzungen bisher nicht gesucht habe: ich sehe keine.

In real-life-Diskussionen stoße ich wiederholt auf Gegenargumente, die mir dato den Wind aus den Segeln nahmen. Die Finanzierbarkeitsdebatte lasse ich mal dahingestellt, ich bin keine Ökonomin. Generell bin ich aber der Meinung, dass im Prinzip alles finanzierbar ist, wenn man nur ein bißchen die Schwerpunkte verlagert. Ohne Scheu vor Polemik verweise ich auf das Verteidigungsbudget, welches mir geradezu dramatisch, absurd, zum Heulen wahnsinnig unfassbar und gleichzeitig so nutzlos überhöht scheint, dass ich lieber sofort aufhöre, darüber nachzudenken, weil ich sonst schlechte Laune bekomme. Und nebenbei: Wenn alle staatlichen Transfer- und Unterstützungsleistungen zu Gunsten des Grundeinkommens wegfallen, ist das finanzierbar. Was man alleine durch den Bürokratieabbau sparen könnte...! 43 Milliarden Euro Kosten für Hartz 4 pro Jahr: auch schon mal weg.

Ein gewichtigeres Argument: wenn das Grundeinkommen gesichert ist, wer macht dann die unangenehmen Jobs wie Kassierer oder Müllfrau? (Ja, ich weiß, unerträglich, diese gewollte geschlechtergerechte Semantik, aber das ist ein anderes Thema und wird bald an dieser Stelle abgehandelt. Ha! Freu ich mich drauf!) Ist dann ja niemand mehr drauf angewiesen. Da fiel mir nichts drauf ein, aber dank einiger informativer wirtschaftwissenschaftlicher Studien bin ich nun klüger.
Durch den kleineren Anreiz, überhaupt einer Erwerbsarbeit nachgehen zu müssen, müssen die Löhne vor allem im jetzigen Niedriglohnsektor steigen und die Arbeitsbedingungen verbessert werden. Wo dies nicht möglich ist, müsste automatisiert werden. So utopisch, wie es klingt, sind steigende Löhne nicht, wenn wir davon ausgehn, dass die Lohnnebenkosten durch den Wegfall der Sozialversicherungen enorm sinken werden.
Im Falle der jetzigen Hartz4-Bezieher würde sich der Unterscheid sehr schnell deutlich machen, weil es keine Abzüge vom Einkommen mehr geben würde außer dem geltenden Steuersetz. Arbeit würde sich auf jeden Fall mehr lohnen als heutzutage. Wenn das Grundeinkommen wirklich nur das Existenzminimum abdeckt und sich um die 800 Euro bewegt, werden genug Menschen zuverdienen wollen. Ich vergleiche das mal mit bafög-Empfängern - ich kenne niemanden, der sich nichts dazu verdient hätte.

Ach Mensch. Ein Leben als ewige Studentin wäre machbar. Mir wird warm ums Herz.

Das war ein kurzer Abriß - hier gibts was Ausführliches. Sehr zu empfehlen.
http://hup.sub.uni-hamburg.de/opus/volltexte/2008/69/pdf/HamburgUP_HWWI_01_Grundeinkommen.pdf

Donnerstag, 11. Februar 2010

Frühling, bitte kommen!

Männo. Ich habe es so satt. Um die einfachsten Dinge zu erledigen, ist es seit Wochen notwendig, festes und vernünftiges Schuhwerk zu tragen, nervös kichernd über spiegelblanke Eisflächen zu rutschen, die sonst einfach Fußgängerzone heißen, und sich ganz doll am Treppengeländer festzuhalten, wenn man eine Freilufttreppe hinunter will. Fühlen ältere Leute sich das ganze Jahr so? Wenn ich noch EINMAL auf dem bekloppten Eis ausrutschte, kann ich für nichts mehr garantieren. Dazu bekomme ich jedesmal einen elektrischen Schlag, wenn ich die Klinke meiner Bürotür berühre, was garantiert am vernünftigen Schuhwerk liegt. Da büßt man schon ganz schön an Lebensqualität ein, in so einem langen Winter.

Einfach aus Prinzip will ich ungefütterte Stiefel mit unvernünftig hohen Absätzen tragen, dazu einen Rock und weder Schal noch Handschuhe. Das sind meine Träume. (Nachtrag: Kaum habe ich diesen Beitrag verfasst, habe ich meine Handschuhe verloren. Ohne weiteren Kommentar verbleibe, wartend auf den Frühling, ich.)

Dienstag, 9. Februar 2010

Ankommen

Ich bin seit fast einem Jahrzehnt nur innerhalb einer Stadt umgezogen und hatte daher schon vergessen, wie reizvoll eine neue Umgebung sein kann. Nein, Moment, das nehme ich zurück: reizvoll ist es, wenn eine neue Umgebung vertraut wird. Nicht, dass hier fälschlicherweise der Eindruck entsteht, dass ich Neues mag. Bitteschön: mein Sternzeichen ist Stier.

Am Schönsten lernt man eine große neue Stadt in öffentlichen Verkehrmitteln kennen. Ihren Rythmus, ihre Menschen, ihre Schattenseiten. Es kommt sehr darauf an, ob man einen Bus früher oder später nimmt - das entscheidet über die Schülermassen, die ihn drei Haltestellen weiter kapern. (Ich sitze immer in der letzten Reihe, das kompensiert jahrelanges Schulbusfahren auf dem Land, als ich immer stehen musste und die coolen Leute von der Berufsschule in der letzten Reihe saßen und uns Grundschüler mit Dingen bewarfen.) Inzwischen unterscheide ich sogar schon zwischen solchen und solchen Schülermassen: laut sind sie alle, aber die 10jährigen penetranter als die 14jährigen. 10jährige lassen sich von ihrer Mutter die Schnürsenkel zubinden und grinsen dabei deutlich wonnevoll über die Macht, die sie damit demonstrieren.
Im Szeneviertel steigt im früheren Bus immer dieselbe Frau mit überdimensionierter Pelzmütze ein, und auch die hippen Brillenträger kann ich inzwischen auseinander halten. Meine Buslinie fährt als Schmankerl den enorm großen Fluß entlang und bietet mit etwas Glück morgens die dramatischsten Sonnenaufgänge, die man sich vorstellen kann, mit schwarzen Scherenschnitt-Kränen vor glühend roter Kulisse, dampfenden und tutenden Schiffen, die durch Eisschollen krachen und prachtvollen Kontorhäusern.

Doch das Beste ist eindeutig der Moment gewesen, als ich im Bus gelesen habe, an einer beliebigen Ampel kurz den Kopf hob und genau wusste, wo ich bin. Hallo Stadt.

Mittwoch, 3. Februar 2010

Workout

Klettern findet in letzter Zeit nicht statt, aus den verschiedensten Gründen. Joggen geht wetterbedingt nicht. Also probiere ich interessante neue Sportarten in dem Fitness-Club der Bevölkerung aus, um nicht vollends außer Form zu geraten.

Badminton: War okay. Vorsichtig ausgedrückt. Ich hatte wirklich schon ziemlich gut verdrängt, wie niedrig meine Frustrationsschwelle ist. Alles war super, bis der Trainer höflich, aber nachdrücklich (er konnte es offensichtlich nicht mit ansehen) ein paar Tipps gab und hinterher bei uns blieb, um die Umsetzung zu verfolgen. Ab da klappte rein gar nichts mehr. Angabe von unten, pah! Beim Volleyball geht das doch auch anders!
Ich hatte Muskelkater am nächsten Tag. Ich fürchte aber, dass dieser vom häufigen Bücken nach dem Ball stammte und nicht von der krassen Sportlichkeit, die ich an den Tag gelegt habe. Hab ich nämlich nicht, ich kam nicht einmal ansatzweise ins Schwitzen. Als Fazit lässt sich festhalten: Federball kann ich. Badminton nicht.

Eine Woche später: Workout. Schwierigkeit: Einsteiger. Immerhin besitze ich noch Restmuskeln vom Klettern und dachte, alles wird easy-peasy, aber nichts da! Schon nach drei Minuten Aufwärm-Training kündigte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen an, nach Hause zu gehen. "Double-Step! Vorwääärts! Repeat! Repeat! Nur noch viermal!" NUR NOCH VIERMAL war immer gelogen. Die jeweilige Übung wurde zwar noch viermal ausgeführt, aber nur um danach sofort in eine noch viel anstrengendere übergeführt zu werden. Der Trainer war absolutes Hassobjekt Nummer eins in diesen 50 Minuten. Ich stieß munter mit den anderen Kursteilnehmenden zusammen, verwechselte die Richtungen und fühlte mich wie ein Elefant im Porzellanladen. Schwester beobachtete mich dabei so merkwürdig, dass ich mich nachzufragen genötigt sah: "Was guckst du so?" Schwester, nachdenklich: "Ich weiß auch nicht, wenn ich dich da so auf einem Bein rumwackeln sehe, will ich dich immer schubsen." Ich: "Aha. Hast du das bei den anderen Leuten auch?" Schwester: "Nein."
Und MIR wird von einigen Mitmenschen Aggression nachgesagt! Woher das wohl kommt!

Diesmal ganzkörperlicher Muskelkater, vor allem in den Bauchmuskeln. Oh Mann. Ich will wieder zum Klettern.

Mein Lesestoff


George R. R. Martin
Game of Thrones 4-Copy Boxed Set


Fred Vargas
Die Nacht des Zorns

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