Ich folge dem Rat einer Person, die mich mit am Besten kennt und jammere mal tüchtig herum. Wer auf so was keine Lust hat, hat JETZT die Gelegenheit, SPIEGEL online oder andere positive Internet-Seiten zu besuchen.
Noch da? Na gut!
Im Moment ist es nämlich so, dass ich versuche, stark zu sein und mir Schwäche nur bei einer einzigen Person erlaube, womit ich dieser zu viel aufbürde und überzogene Forderungen stelle - mich zu retten. Das geht natürlich grandios in die Hose, so dass ich diesem Menschen danach auch noch böse bin, schreckliche Dinge sage und in letzter Instanz eine der besten Sachen in meinem Leben viel schwieriger als nötig mache.
Sehr ungeschickt, denn alles andere ist sowieso schon schwierig. Im Moment ist mein Leben fremdbestimmt, in einer Zwischenphase, die ich nicht beeinflussen kann und die mir absolut nicht gefällt. Es hat sich viel verändert, von einer Situation, die mir sehr gut gefallen hat, zu einer, die mir nicht passt. Nicht einmal die Richtung ist positiv. Es stehen Zwischenlösungen an, die ich schon aus Prinzip furchtbar finde und von denen ich gerade nicht in der Lage bin, die guten Seiten zu erkennen, weil ich Angst habe, wie es nach diesen Zwischenlösungen weitergeht und ob ich jemals wieder daraus hervor komme. Unglücklicherweise findet das gerade in vielen Bereichen meines Lebens statt - Wohnung und Arbeit. Beides unfreiwillig verloren und in enorm vager Hoffnung auf neue Perspektiven, wobei diese Hoffnung ständig von Furcht überlagert wird und ich keine innere Ruhe oder Gelassenheit finde.
Ich verstehe nicht ganz, wo das herkommt. Eigentlich bin ich recht angstfrei, weil alles in meinem Leben sich immer ganz gut geregelt hat. Dieses Selbstbild gefällt mir auch viel besser, deswegen erzähle ich meinem Umfeld sehr wenig von meinen Sorgen. Es kann mir ja eh niemand helfen, und wer will sich schon das Gejammer anhören! So sehe ich das. Andererseits fordert das von mir einen großen Energieaufwand - ich bin nun mal nicht so wahnsinnig gut drauf zur Zeit, und die ganze Zeit auf fröhlich zu sein ist dann nicht so einfach. Dann projeziere ich das auf den einzigen Bereich, in dem ich mich noch handlungsfähig fühle - Lieblingsmensch - zweifele alles an, werde zur Xanthippe und kriege endgültig die Krise, weil ich nicht mal in dem Bereich meines Lebens erfolgreich bin.
Dabei ist dieser Bereich meines Lebens erfolgreich, ich bin so froh, dass ich ihn (wieder)habe.
Hier muss mehr Gerechtigkeit her. Also dann. Das Tal der Tränen ist eröffnet, es seien alle gewarnt. Hier gibt es keinen Frohsinn mehr, ich erlaube mir mehr Selbstmitleid bei denen, die bisher verschont geblieben sind, und mehr Frohsinn bei den Geschundenen.
sakra - 7. Apr, 12:08
Im letzten Vorstellungsgespräch kam die absolut härteste Frage meiner beruflichen Laufbahn. Es verschlug mir die Sprache, mir fehlten die Worte, nichts fiel mir ein, ich geriet aus der Fassung, mein Kopf war leer, ich wand mich auf dem Stuhl, stotterte und stammelte und wollte nach Hause.
"Was bringt Sie so richtig auf die Palme?"
Öh. Weiß ich nicht. Ehrlich gesagt erinnere ich mich gar nicht daran, im Berufsleben wirklich mal wütend gewesen zu sein.
Frustiert, gelangweilt, genervt, geschockt, amüsiert, und so weiter und so fort. Aber Wut? Nee.
Wut hebe ich mir fürs Privatleben auf.
sakra - 5. Apr, 17:48
liegen, bei dir
ich liege bei dir. deine arme
halten mich. deine arme
halten mehr als ich bin.
deine arme halten, was ich bin
wenn ich bei dir liege und
deine arme mich halten.
Ernst Jandl, dingfest
sakra - 4. Apr, 10:00
Stand lange auf meiner "aus der Bücherei auszuleihen"-Liste, und das Buch war es definitiv wert. Ich habe im selben Ausleih-Rutsch Tanja Kinkels "Im Schatten der Königin" ausgeliehen - Tanja Kinkel gehört zu meinen Lieblings-Autorinnen, und interessanterweise behandeln beide Bücher im weiten Sinne das selbe Thema: Heinrich VIII und seine Ehepolitik sowie deren Folgen.
Mantels Buch spielt direkt zu Zeiten Heinrich VIII und ist aus der Sicht Thomas Cromwells geschrieben, der als Aufsteiger aus ärmlichen Verhältnissen zu einem der engsten Berater des Königs aufsteigt. In erster Linie geht es in dem Roman um das Gezerre zwischen der ersten und zweiten Ehe Heinrichs. Verheiratet mit Kataharina von Aragorn verliebt sich der lebenslustige Heinrich in die Hofdame Anne Boleyn, die seinem Werben jedoch erst nachgeben will, wenn sie Königin wird. Aufgewühlt durch die Hormone und die Tatsache, dass Katharina ihm keinen Thronfolger gebären konnte, versucht Heinrich alles, um seine Ehe mit Katharina annullieren zu lassen, wobei die katholische Kirche ihm im Wege ist. In letzter Konsequenz gründet der nunmehr exkommunizierte König die anglikanische Kirche, deren Oberhaupt er selber ist, und heiratet Anne Boleyn.
Hier endet das Buch. Als Geschichts-Absolventin, deren Abschlussprüfungsthema Elizabeth I. ist, weiß ich: wie es weiterging: Auch Anne Boleyn konnte Heinrich keinen Thronfolger schenken, es blieb bei der Geburt der Tochter Elizabeth, die später Königin wurde. Heinrich heiratete in rascher Folge noch vier weitere Frauen, der einzige, kränkelnde Sohn aus diesen Verbindungen folgte seinem Vater nach wenigen Jahren in den Tod. Eine kurze, heftige und gewalttätige Epoche der katholischen Erbin Maria, Tochter von Heinrich und Katharina, folgte, bis nach deren Tod nur fünf Jahre später Elizabeth den Thron bestieg.
Das Buch war unheimlich schön zu lesen. Das Innen- und Gefühlsleben Cromwells wird genau dargestellt, sein Privatleben spielt eine ebenso wichtige Rolle wie sein politischer Aufstieg, auch wenn er beides im gleichen Maße kühl betrachtet. Einzige Schwäche: es kommen dermaßen viele Personen vor, dass ich irgendwann aufgegeben habe, die vielen Höflinge namentlich unterscheiden zu wollen. Sie werden zu einer grauen Masse, aus denen vereinzelt Charaktere hervorstechen, weil man sich einen Namen oder eine Eigenschaft zufällig gut merken konnte. Sonst ist es in perfektes Buch mit einer schönen Sprache, das eine ganz bestimmte Stimmung hat, die ich so noch nirgends anders gefunden habe. Ein historischer Roman auch für Leute, die keine historischen Romane mögen.
Nach dieser Lektüre hat mich Tanja Kinkels Buch herb enttäuscht. Ich wage mal zu behaupten, dass dies nicht ihr bestes Werk ist. Sie behandelt den Tod der Ehefrau Dudleys, dem eine Affäre zu Königin Elizabeth nachgesagt wurde, und zieht die Story wie einen Krimi auf. Der Kontrast zum "Wölfe" war enorm: eindimensionale Charaktere, ein tumber Protagonist, langweilige Dialoge und ein unglaubhaftes Ende. Wie kann das sein? Ich habe "Puppenspieler" so sehr geliebt, und "Die Schatten von La Rochelle" waren für mich immer ein Musterbeispiel für die geschickte Darstellung einer weiblichen Hauptfigur gewesen.
Ich empfehle: "Wölfe" von Hilary Mantel.
sakra - 3. Apr, 15:50
Es gibt sie, solche Tage: da denkt man, wenn jetzt noch ein einziges Mal jemand in die S-Bahn steigt und mir "Marina, Marina, Marina" ins Ohr schmonzettet und für diese akustische Belästigung, von der man nicht mal fliehen kann, weil die Dame immer wartet, bis die Türen geschlossen sind und die Bahn sich in Bewegung gesetzt hat, auch noch Geld will, und das schon zum dritten Mal am Tag und seit einem Jahr mit dem selben Lied - man könnte doch im Interesse der in dieser Stadt Lebenden das Repertoire um ein Lied erweitern, das wären schon 100 Prozent mehr Lieder als vorher, von solchen Wachstumsraten können Leute in anderen Wirtschaftszweigen nur träumen -
also, wenn das noch einmal passiert, dann nehme ich in Zukunft einen mp3-Player mit. Mit einem Buch kann man sich dagegen nicht wehren, es sei denn, man wirft damit, und das wäre auch fast unangemessen, vor allem, wenn es ein englisches Taschenbuch (grauenhafte Qualität, die Dinger, weich wie Taschentücher) ist und nicht so eine schön massive Hardcover-Version von "The Stand".
Wollte ich mal loswerden.
sakra - 30. Mär, 21:21
Am Wochenende habe ich mit dem Surfer meines Herzens einen Kurzurlaub eingelegt, und es war sehr schön. Vor allem, weil eigentlich alle Bedürfnisse unter einen Hut gebracht wurden.
Bedürfnis des Surfers: surfen, friedliche sarathepara
Bedürfnisse sarathepara: warmes Bett, Möglichkeit zur Beschäftigung, solange Surfer surft, rumchillen, ein bisschen gucken, genug zu Essen, okaye Infrastruktur.
Ich gebe zu, ich bin anspruchsvoller, aber wir haben es wirklich gut hin bekommen. Mit dem Auto ging es extrem früh nach Wijk aan Zee, ein kleiner beschaulicher Badeort an der niederländischen Westküste. Dort mieteten wir uns in Pension mit einem herrlichen Bett ein, gegenüber einer Pferdewiese mit Friesenpferden, die beschauliche Aussichten verschafften. Der Surfer war unruhig ("Die Gezeiten!"), also schnell an den Strand gefahren und ihn ins Wasser geschubst. Ich ging währenddessen spazieren, holte den Neoprenträger wieder ab, wir chillten ein bisschen rum, bis die zweite Session Surfen ("Die Gezeiten!") anstand. Die verbrachte ich komplett auf dem herrlichen Bett, einen herrlichen historischen Roman lesend, und am Abend wurde weiter ausgeruht. Der zweite Tag ging dann so: ausschlafen (wenigstens der Versuch wurde unternommen, aber Zeitumstellung und Sonne und so vereitelten dies), ein herrliches Frühstück von unserer Pensionswirtin bekommen, Surfer ab in die Wellen, ich ab zu den Pferden und Nüstern gekrault.
Auf dem Rückweg legte wir einen Nachmittag in Amsterdam ein, das sich von seiner großartigsten Seite zeigte. War vor dem Aufenthalt noch die Frage meines Begleiters: "Was ist an Amsterdam eigentlich so schön?", hieß es dernach nur: "Das ist wirklich extrem schön hier." Die Sonne bullerte vom Himmel und machte mir einen kleinen Sonnenbrand, die Bäume schlugen aus, auf den Grachten fuhren Boote mit grillenden Menschen vorbei, die Pommes schmeckten vorzüglich. Die Altstadt protzte mit ihren lückenlosen Altbauten, die charmant schief herumstehen und war trotz Touristenströme charmant, charmant, charmant. Außerdem habe ich herausgefunden, dass die Frühjahrsmode mir gefällt, aber richtig gut.
Umzugspläne nach Amsterdam wurden kurz angerissen - mal sehen. Mönsch, immer dieses verknallen in die Reiseziele, das wird langsam fast lästig. Ich bin so berechenbar.
sakra - 28. Mär, 14:47
Ich, eine Schere und der Balkon - die Suche nach Spliss ist bei Sonne so viel ergebnisorientierter! Und ernüchternder!
sakra - 24. Mär, 16:07
Eine sprachliche Unsitte, die mir persönlich noch nicht lange bewusst ist, ist das angehängte "...0der..." an Fragen. Beispiel: "Gehst du jetzt zum Bäcker oder?" Das ist merkwürdig. Wenn dann wenigstens eine Alternative angeboten würde, also á la "Gehst du jetzt zum Bäcker oder zum Supermarkt?", würde der Satz Sinn ergeben. Es ist aber auch kein Einholen von Bestätigung des vorher Gesagten, also nicht "Du gehst jetzt zum Bäcker, oder?" Die Frage wird in dem hier vorgestellten Fall quasi hoffnungsvoll erweitert, das "oder" hängt in der Luft und wartet qualvoll auf Vervollständigung.
Mit dem "oder" wird eine klare, geschlossenen Frage, auf die man nur mit ja oder nein antworten bräuchte, geöffnet. Es wird eine "oder"-Frage daraus gemacht, auf die man zumindest mit "Ja, zum Bäcker" antworten muss, um Verwirrung zu vermeiden. Damit nimmt eine sprachliche Verwurstelung in Kauf, die zum Beispiel englische Austauschschüler, die Deutsch als Fremdsprache gelernt haben, in grausame Verwirrung stürzen muss.
Erklärungsansätze, die ich gefunden habe, greifen nicht, aber ich bin auch keine Sprachwissenschaftlerin. Erste Theorie: aus dem Angelsächsischen übernommen. Das passt fast immer, so etwa bei "nicht wirklich" als Alternative zum korrekten "eigentlich nicht" oder "Sinn machen" statt "Sinn ergeben". Allerdings würden Amerikaner nicht sagen: "Do you go to the bakery, or...?" Passt also nicht. Zweite Theorie: unbewusst wird versucht, das Gespräch am Laufen zu halten. Wie schon erwähnt, ist es der unbeholfene Versuch einer offenen Frage. Da offene Fragen gewohnheitsmäßig schwerer zu formulieren sind als geschlossene, spart man sich damit eine Menge Denkarbeit. Das funktioniert aber nur bedingt, da man auf solche Fragen nicht gerade ausschweifend antwortet und das Gespräch damit eine merkwürdige Unbestimmtheit bekommt. Damit komme ich zur dritten Theorie: Der Sprechende versucht höflich, den Gesprächspartner nicht festzulegen und ihm alle Optionen offen zu halten. Könnte ja sein, dass der Besagte gar nicht zum Bäcker gehen will und sich nur nicht traut, das zu sagen, respektive zu faul ist, die Planänderung zu begründen.
Was auch immer der Grund ist: es ist unelegant. Ich werde zumindest an mir arbeiten und versuchen, das zu vermeiden. Die Entwicklung der gesprochenen Sprache ist zwar sehr wertvoll und unabdingbar, aber ich weigere mich zu glauben, dass ein solches Konstrukt jemals Bestandteil einer Rechtschreib-, Grammatik- oder sonstigen Reform sein wird.
Oder?
sakra - 23. Mär, 09:52
Wochenende in der Studienstadt!
To do:
- die ausdrucksvollen Stiefel putzen und einpacken - check
- Auswahl an Kleidchen und Röcken einpacken - check
- Schlafanzug einpacken - check
- Schminkzeug - fail. Muss mich noch schminken.
- Mitfahrgelegenheit - check
- Ausstellungsbesuch eingetütet - check
- Menüfolge heute abend geklärt - check (Hamburger und Sekt)
- Partylocation geklärt - fail. Ich will mal wild verwegen sein und mich überraschen lassen.
- Frühstücksverabredung geklärt - ich sach mal: check. Mr Tailor, bitte noch bestätigen!
- Pommes in der Tiefkühlung für morgen abend - fail. Echtes Problem. Wie mach ich das denn morgen am besten? Egal. Mein Körper wird sich schon holen, was er braucht.
- Tatort morgen abend - check
Auf in den Kampf.
sakra - 19. Mär, 10:52
Der Zusammenhang von Sport und Ernährung ist ja ein großes Thema, vor allem wenn es um Gesundheit und Fettreduktion geht. Was aber oft vergessen wird: die Nebenwirkung von zu wenig Ernährung. Meine Damen und Herren, ich resümiere über: den gesunkenen Blutzuckerspiegel!
Nicht nur ich bekomme in solcher körperlichen Verfassung schlechte Laune. Auch Frau V.P., langjährige Lieblingsfreundin, ist dann so richtig schön in Stimmung, irgendetwas zu schlachten, um schnell zu Nahrung zu kommen. Und sei es die liebe Sarathepara, die aber genauso kampfesbereit ist und nur auf EINEN falschen Ton wartet... ein gemeinsamer Supermarktbesuch wegen Hunger kann da schnell zu einer gefährlichen Angelegenheit werden. Wie auch Impi feststellte, als er uns in Rostock vom Zug abholte und in den nächsten Supermarkt brachte. Man merkte, wie er mit dem Einkaufswagen immer langsamer wurde, um den Abstand zu den zischenden, nölenden Furien im Adrenalinnebel ("Wieso gibts denn hier keine Champignons? Nee, ne!?... Und jetzt? Ich glaubs nicht. Ich dachte, im Osten gibts nur Bananenmangel. Ich kauf jetzt hier die Waffeln. Wieso, was hast du gegen Waffeln?") zu vergrößern. Richtig gut ging es ihm erst wieder, als wir Ladies satt und zufrieden an seinem Küchentisch fläzten.
Wegen so etwas habe ich meistens etwas zu essen dabei, oder achte darauf, dass ich mich in Reichweite von etwas Essbaren aufhalte. Das misslingt manchmal fatal, besonders oft morgens. Morgens ist die einzige Tageszeit, an der ich weder Hunger noch Appetit habe, und deshalb ist das Frühstück auch die einzige Mahlzeit, die ich vergessen kann. Bedeutet: Blutzuckerspiegelalarm. Heute in Reinform: Frühstück vergessen und ZUM SPORT GEGANGEN.
Der Hass, den ich nach zehn Minuten auf die Welt im allgemeinen, die anderen Kursteilnehmer im Besonderen und am allerspeziellsten auf den Trainer verspürte, nahm quasi apokalyptische Formen an. Wie die Leute sich bewegten! Wieso waren die überhaupt da! Und was macht der da vorne für einen inkompetenten Scheiß! Kniebeugen, ja genauuuu, das ist ja mal total blöd. Keine Mattenübungen? Wie soll man da sportlich werden? In der Umkleidekabine konnte ich mich gerade noch zusammenreißen, um niemanden zu fragen, ob der Trainer immer so beknackt ist.
So richtig klar wurde mir das alles erst, als ich danach beim Bäcker in den Muffin biss. Merke: Sport und gesunde Ernährung sind wichtig. Aber manchmal ist kein Sport und ungesunde Ernährung die bessere Kombi.
sakra - 16. Mär, 16:46